Maxi Wander, Tagebücher und Briefe, Buchverlag Der Morgen, Berlin 1979.

Wovon ich träume:

Super einführender Text zum affektiv-zeithistorischen shift des Faschismus der keinen Ort und keine Orga mehr braucht, sondern nur noch depressiven hedonismus (aka doomscrolling & emotions(de)regulation), memetische viralität und was das alles mit der 1960/70er psychedelischen Gegenrevolution hat.

Mir wird jetzt immer ein Wels mit generiert, egal was ich mache. Nichts an diesem KI-Hokus-Pokus ist intelligent.

Sorry.

„Die Zukunft gehört denen, die die Möglichkeiten der Digitalisierung verstehen und nutzen.“ (Angela Merkel)

Welsmania.

Ich wusste schon immer das mit den Welsen irgendwas nicht stimmt.

Meine seit Jahrzehnten anhaltende Angst vor dunklen Seen wird langsam Realität. Wie soll ich in Brandenburg noch schwimmen gehen? Muss ich doch zurück in die Schweiz? Was kommt als nächstes?

After 5000+ km cycling from Key Biscayne, Fl. to Jackson, Az through swamplands, cities, deserts and mountains I found a nice & weird witchy-fairy shared house situation in northeast LA with a great view, where I can stay for a while. Went to the public library today, so it‘s safe to say I arrived.

Pic: Historian about to drive a seventy-year old Porsche Tractor through an Allgäu valley his grandfather (and mother) used for decades to work their tiny subsistence farm with.

Neue VÖ: 42 Bild- und Textkarten zur jüdischen Geschichte in der Schweiz seit der Antike, im Rahmen des Projekts Doppeltür (für Sek I). doppeltuer.ch/