Gerne.

So ehrlich wie Jack Sparrow: „And me, for example, I can let you drown, but I can't bring this ship into Tortuga all by me onesies, savvy?“, sprich: wir müssen, was wir wollen und uns darüber klar sein, wen wir brauchen, um es umzusetzen.

Kein Problem. Ich würde ihm dazu raten, sich mit den Anforderungen und Erwartungen gegenüber der Rolle bewusst auseinander zu setzen, um dann möglichst unverkrampft in dieser Rolle zu handeln und nicht aus der Rolle zu fallen.

Man macht es sich also einfach und sagt, authentisch ist inszeniert. Warum? Weil es vermutlich bei Führungskräften besser ankommt, wenn man ihnen erzählt, sie sollen authentisch sein, als wenn man sagt, sie sollen eine Rolle spielen.

Hier gibt es eine Untersuchung einer Agentur, die – wie die meisten dieser Veröffentlichungen – den sprachlogischen Widerspruch ignorieren.

„Authentizität bedeutet auf LinkedIn nicht Privatheit, sondern die bewusste, konsistente Ausgestaltung der eigenen Rolle.“

www.linkedindex.de

Muss ich mal schauen.

Nein, rate ich nicht. Es geht um Verhalten, das der jeweiligen Rolle angemessen ist.

Hat sich irgendjemand darauf vorbereitet, was passiert, wenn der Frieden ausbricht?

In welchem Zusammenhang sie beraten, oder was der Anlass ist? Letzterer ist der Bundeskanzler.

Sie hätte auch das hier verkaufen können …

you oder your?