• Zugriff: Je nach Personaleinsatz könnte dem BVB das Tempo und die Aggressivität fehlen. Möglicherweise ergeben sich in einigen Zonen während des Spiels gegen Ball nachteilige Strukturen gegen die Mittelfeld- und Flügelspieler des FC Bayern. Mache mir vor allem um Groß und Couto Gedanken.

Wie kam's eigentlich dazu, dass Adamu nicht in der Startelf stand? Seine Dynamik hätte ggf. für etwas mehr Gegenwehr/Zugriff sorgen können.

Oh, ja - du bist da sicherlich besser informiert, als die Buchmacher (Unternehmen mit Umsätzen in Millionenhöhe), die unzählige Analysten und Experten beschäftigen. :)

Es gibt keine Grundlage für eine sinnvolle oder zielführende Diskussion mit dir, wenn du behauptest, dass der BVB klarer Favorit gewesen wäre. Kein Buchmacher hat das nur annähernd so gesehen.

Das verstehst du nicht richtig. Ich sage, dass kollektive Stärke wie 2012 der Schlüssel sein kann. Einen Vergleich habe ich nicht gezogen.

Naja - 2012 ist der Beweis dafür, dass es auch anders laufen kann. Heute scheitert man im Kollektiv.

ich schalt' dich einfach mal stumm :)

Tuchel sagte gerade, dass Upamecano nicht mal 90 Minuten spielen kann. Die Bank gibt kaum eine positionsgetreue Alternative her. Personalnot bezieht sich nicht auf die 11 Profis die starten, sondern eher auf die 16, die zum Einsatz kommen.

Wäre cool, wenn der BVB sich in den ersten zwei Dritteln so clever anstellt, dass das letzte Drittel zumindest spannend bleibt. Moukoko, Bynoe-Gittens und Adeyemi stimmen mich da optimistisch.

Wie man's nimmt/interpretiert.

Sieht auf dem Bogen super aus - doch ohne Defensivspieler mit nennenswerter Erfahrung auf der Bank und zwei Spielern (Goretzka + Upamecano), den die Praxis fehlt defintiv nicht in idealer Konstellation.

40:60?