status des Wolfs ist bereits abgesenkt, da richten sog. Konservative, die nicht etwa Natur konservieren wollen, die Flinten auf Fischotter, Kormorane + Kegelrobbe, denn die fressen unseren Fisch, sowie auf den Biber, der Äcker, Infrastruktur, Eigentum flutet. www.riffreporter.de/de/umwelt/eu... 2/2

aufgebracht wird, woran die Nester haften können. Doch auch Blechverkleidung sei im Gespräch...
Viel Stoff fürs Einwände schreiben, das noch bis zum 6.1.26 möglich ist. Lesestoff über die Feiertage gibt's hier www.uvp-verbund.de/trefferanzei.... S.a. gleisdreieck-blog.de/2025/11/23/d... 7/7

gar nicht angenommen würden. Mehlschwalben zögen offenbar Eigenbau vor, doch über die baufälligen vorhandenen Nester kam kein Wort. Sie will sich nun dafür stark machen, dass die Brücke ein überstehendes Dach kriegt + wenn die Stahlkonstruktion tatsächlich eine Betonverkleidung erhält, Rauputz 6/7

ein kleiner Lichtblick!
Der Geschäftsführer von szsP., befragt, ob ihm bei der Besichtigung der Dennewitzbrücke was aufgefallen sei, antwortete spontan, er habe Schwalbennester gesehen. Wenn alles fertig sei, würden sie wieder aufgehängt. Eine BaL-Aktive wies darauf hin, dass die 4 Nisthilfen 5/7

diese Größe erreichen, ist halt fraglich.
Auf Wunsch von Grün Berlin habe die Vorhabenträgerin auch Veränderungen der Logistikfläche vorgenommen, um jenes Quartett von Bäumen (Kiefern + Eichen) zu erhalten, das zur Einweihung 2013 gepflanzt worden ist. Die Fläche wurde südlich verschoben: 4/7

Gebäude (Kulturgüter) abgebrochen werden.
Das Büro, das auch den Landschaftspflegerischen Begleitplan (LBP) erstellte, äußerte sich ausführlich über die notwendigen 15 Baumfällungen + sein Bemühen, 4 Großbäume durch Umpflanzen zu erhalten, aufwendig + teuer zwar, aber ob + wann Neupflanzungen 3/7

Umweltverträgllichkeitsvorprüfung (Screening) verantwortlich, die negativ ausfiel: Trotz Auswirkungen auf Schutzgüter wg. Fällen von 15 Bäumen + Naturzerstören durchs Beanspruchen von ~ 11 ha Westpark als Logistikfläche sei keine UVP notwendig. Sie werde dadurch Pflicht, dass denkmalgeschützte 2/7

Form aus. Grüne + Linke fordern einen kompletten Neustart der Planungen. Und die #cdU? Hat gekniffen.
Hier lang zur Pressemeldung der AG: gleisdreieck-retten.de/2025/12/11/v...
Möge der Bebauungsplan VI-140cab niemals eine Mehrheit finden! #StopUrbaneMitte 2/2

fließt, die Ausgaben der Regierungen für die Gesundheit übersteigen...
das derzeitige globale System [reproduziert] die #Ungleichheit zwischen den Ländern in einer Weise..., die in einer subtileren Form an ältere Muster der kolonialen #Ausbeutung erinnert. de.euronews.com/business/202... 3/3

[Global:] Auf die obersten 1 Prozent entfallen 41 Prozent aller Treibhausgasemissionen bei der eigentumsbasierten Bilanzierung, während es beim verbrauchsbasierten Ansatz 15 Prozent sind...
In einigen ärmeren Regionen kann das Geld, das in Form von Nettoeinkommenszahlungen in reichere Länder 2/3

Es geht um die funktionierende Vernetzung fast durchweg fragmentierter Biotope: Wenn's schon (gern auch von Säugern genutzte) Amphibientunnel + Grünbrücken gibt, wenn auch viel zu wenig, sind Seilbrücken für Eichhörnchen als weiterer wesentlicher Bestandteil grüner Infrastruktur wirklich überfällig.

Die Mrd. für den Waldfonds wurde in Belém auf 10 Jahre zugesagt. — Spendenlogik stabilisiert soziale Ungleichheit, beseitigt sie nicht! Gleichzeitig kürzt 🇩🇪 seine "Entwicklungshilfe", vergibt sie tlw. als Kredit.
Aktuelle Daten zur Mutter aller Krisen gibt's hier wir2026.wid.world/download/ 2/2

🇩🇪 liegt mit seinen hist. akkumulierten Klimaschulden an 4. Stelle. 1 Mrd. ≙ 0,02% des BIPs ≙ 12 €/PP. Zugleich verliert 🇩🇪 ~ 170 Mrd.€/a an Steuerhinterziehung + aggressiver Gestaltung. (CumEx + CumCum?) Die globalen Klimaschäden + soziale Kosten durch imperialen Lebensstil→Billionen. Kurz: 1 💧. 1/2

Die soziale Ungleichheit ist Mutter aller Krisen! Saudi, Iran, Russland, Türkei [Host der 31. Conference of the Polluters 2026], Argentinien u.a. lehnten jeden Hinweis auf fossile Brennstoffe, Plastik od. Fleischverzicht ab. Dazu GB: "Wissenschaft ist nicht verhandelbar."
taz.de/UN-Umweltber... 3/3