Die vermummten Nazis riefen: „Wir sind die Gang, Adolf Hitler Hooligans.“ Versuchter rechtsextremer Brandanschlag auf Hausprojekt Zelle79 in Cottbus in der vergangenen Nacht. @tagesspiegel.de

„Mit dem Artikel habe ich nichts zu tun.“ Sagen „beide Politiker Kevins (sic!)?
@kevinhoenicke.bsky.socia

Noch-Bezirksstadtrat @kevinhoenicke.bsky.social (SPD) droht in Tratsch-Affäre erst, dass ihm die Ermittlungsakte gegen ihn vorliegt, dann halbgarer SZ-Beitrag, der Vorwürfe nicht entkräftet, nur viel raunt. Prompt wirft Hönicke dem Bezirksbürgermeister vor, er habe Infos aus Akte herausgegeben. 🤪

Wie lange wird @kevinhoenicke.bsky.social , Stadtrat im Bezirksamt Lichtenberg, Wahlbeamter, B-Besoldung noch schweigen? Welche Spur die Ermittler fanden … alsbald mehr @tagesspiegel.de

Teil 8
Preview auf das vorläufige Finale: Die Affäre erreicht die Landespolitik, Lichtenberger Linke-Abgeordnete fordern Aufklärung, Konsequenzen. Und dann sind da noch die Ermittler und eine heiße Spur …

Teil 7
Die Spannung steigt: „Sexismus, der verschwiegen wird“ - was im anonymen Brief im Fall Hönicke steht. Mögliches Motiv: Schmutziger Wahlkampf, um den damaligen Bezirksbürgermeister Michael Grunst (Linke) zu beschädigen?

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Teil 5
Hönicke schöpft Hoffnung: Andere Stadträte mit SPD-Parteibuch aus anderen Bezirken schalten sich ein. Obwohl sie als Wahlbeamte die Rechtslage und das politische Risiko kennen, solidarisieren sie sich mit ihrem Genossen.

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Teil 3
Eine Woche nach der Freistellung: Die @GStABerlin erklärt, dass sie nun offiziell gegen Hönicke ermittelt - wegen des Verdachts des Verrats von Dienstgeheimnissen. Aber welche sind das? Die Tür des Bezirksamts bleibt ihm weiter verschlossen.

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Teil 2
Hönicke, der nicht weiß, was ihm im dienstrechtlichen Verfahren konkret vorgeworfen wird, spricht von Willkür und sagt: „Die Gerüchte werden immer wilder.“ Es brodelt.

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Teil 1
Kevin Hönicke wird von Bezirksbürgermeister @MSchaeferBerlin (CDU) freigestellt, darf nicht in sein Büro, muss Schlüssel und Diensttechnik abgeben. Rätselraten: Warum? Das Bezirksamt schweigt.

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In unserer Mini-Serie @tagesspiegel.de über das House-of-Cards-Laienspiel im Bezirksamt Lichtenberg mit Stadtrat Kevin Hönicke (SPD) als Hauptfigur gibt es bald ein vorläufiges Finale. Eine kleine Preview und eine Rückschau im Thread.

Zustand Berlin.

Sie haben in den vergangenen Jahren genau das auf Berlins Straßen skandiert, was heute in Israel geschehen ist. Und heute feiern sie - wie Samidoun - in Neukölln den Terror.

Wie kaputt kann man sein - ausgerechnet an diesem Tag, bei diesen Bildern aus Israel?
Die linksextreme Szene in Berlin so: „Ja.“

(Das Verbot der River-to-Sea-Parole war übrigens eine Demo-Auflage, die Parole selbst auch schon Gegenstand von Gerichtsbeschlüssen zu Demo-Verboten.)

In Sachen längerer Gewahrsam für Klimakleber landen die CDU Berlin und Innensenatorin Spranger als Bettvorleger. Wie sagte Regiermeister Wegner noch im Mai:

Symbolbild