Kopf-ab-Geste bedroht und erlebte neben Ausschluss-Forderungen antisemitische Hetze im Umfeld der Veranstaltung.

Es zeigt sich dabei auch deutlich, wo jene, die sich bspw. queers for palestine nennen, ihren Fokus haben: nicht bei queeren Rechten, sondern Antisemitismus.

zeigt das, was wir deutlich machen wollen: Im antisemitischen Geiste vereint.

Wir haben nirgendwo gesagt, es sei eine Beteiligung der RAF gewesen. Dass aber eine Nähe zwischen RZ und RAF bestand und ebenso enge Verbindungen zur PFLP seitens der RAF vorlagen, und RZ und PFLP personell die Entführung durchgeführt haben, ist nicht zu bestreiten oder widerlegen.

Das zusammen

„There is only one state: Palestine“, Hamas-Dreiecke und „From the River to the sea“ steht auf Bannern und wurde an Fenster gesprüht. Der Tenor, dass Israel von der Karte verschwinden soll, ist damit offensichtlich

Reaktionen erklärt.

So weit sich die RAF in ihrer eigenen Überzeugung von Faschisten und nationalen Ideen abgrenzt, so nah sind sie hier in ihrer Argumentation und grundsätzlichen Erklärung: Antiamerikanismus & Antisemitismus.

dem deutschen Volk.

Diese Verkürzung der Schuld und Verantwortung für Nationalsozialismus und Holocaust auf Personen in hohen Ämtern ist Teil deutscher Opferkultur. Während eine faschistische Elite das Land in den Nationalsozialismus führte, werden deutsche Zivilist*innen zu Opfern alliierter

tiefere politische Ebene oder Bedeutung - noch ist die RAF als Gesamtheit etwas, womit sich Menschen, die gegen Antisemitismus kämpfen und an der Seite Israels stehen, solidarisieren sollten.

Klette ein rechtsstaatliches Verfahren zu wünschen und dies zu vertreten ohne sich dabei in Solidarität mit ihren Taten und der Mitgliedschaft bei der RAF zu verlieren.

Weder sind die Überfälle, welche Klette vorgeworfen werden, eine sinnhafte antikapitalistische Praxis, noch haben sie eine

wundert nicht, dass aus ähnlicher Ecke jetzt die Solidarität mit Daniela Klette beschworen wird.

Ob RAF als Gesamtes oder einzelne Persönlichkeit: sich solidarisch mit diesen zu zeigen, ist ein eindeutiges Statement hinsichtlich der eigenen Position zu Antisemitismus.

Es ist möglich, Daniela

sortierten die Geiseln nach Israelis und Juden einerseits, allen anderen andererseits. Letztere durften das Flugzeug verlassen.

Das Verhalten, die Äußerungen und Bekundungen insbesondere der Berliner linken Szene nach dem 07. Oktober zeigen, wie tief der Antisemitismus in der Szene lebt und es

lernte militärisches Vorgehen in Ausbildungscamps der Fatah, fand Unterschlupf bei islamistischen Terroristen, die Israel zu vernichten strebten.

Als im Juni 1976 ein französisches Flugzeug entführt wurde, wollten deutsche und palästinensische Terroristen mit dieser Aktion Israel erpressen und