Ideen und konkreten Handlungsvorlagen statt mit retweets von Hiobsbotschaften.

Daran musste ich mich heute auch selbst erinnern

Was davon übrig bleibt ist dann kein Tag voller Aufreger und Ärger, sondern ein Tag, an dem etwas besseres entstanden ist. Solange wir nur der Kritik hinterherlaufen machen wir nichts anderes.
Gegen aktivismus Burnout braucht es Perspektiven und Ziele.
Stellt euch vor, eure timeline ist voll mit

Blüten getrieben hat, die schaden. Die allen schaden. Ein fail.

Was fehlt: ein besseres Modell des denkansatzes. "So nicht" Kritik ist einfach, schnell geschrieben. Und nicht konstruktiv.
Nehmt Kritik bitte auch als Ausgangspunkt, um einen besseren Weg zu formulieren und miteinander zu reden.

Beispiel: Es kommt ein feministischer Text heraus, der intersektionalität vollkommen ausklammert - es gibt Kritik von rechts und von links. So nicht! Es kommen think pieces und takes darüber, wie schädlich der Text ist.
Was am Ende übrig bleibt, ist der Eindruck, dass der Feminismus wieder einmal