"Lassen wir ihn blinzeln vielleicht?"
"Nein, das wirkt wankelmütig!"

so viel emotionale Erpressung gibt, wie man schon allein in knapp 90 min Doku ansehen kann. Unklar wo eigentlich auch der zeitliche/materielle Mehrwert bleibt, der ja üblicherweise vom Leben in Kollektiven entsteht; da scheint eher ein Haufen Arbeit/emotional labour zu entstehen

sationsform wurde genannt, was grundsätzlich auch eine beliebte Orga-Form in hierarchiekritischen/anarchistischen Basisgruppen/Wohnprojekten ist, aber die ist ja bis zur Unkenntlichkeit verzerrt, wenns so klare informelle Hierarchien gibt (Probezeit, verschiedene Einkommensverhältnisse) und wenns

von Bedürfnissen in der vorgeführten Form irgendwie verbindend sein können, wird da eher widerlegt; Gewaltfreie Kommunikation zB nach M. Rosenberg, wo universelle Bedürfnisse bei Konflikten die Brücke bilden sollen, habe ich in der Doku nicht wirklich beherzigt gesehen. Soziokratie als Organi-

jokes aside. Es ist immer ein Cheap Shot, auf struggelnde alternative Lebensformen zu dreschen, und man muss der Gruppe zugute halten, dass sie sich immerhin klar gg Rechtsextremismus, Sexismus und Rassismus aussprechen. Sprache auf jeden Fall sehr interessant;dass Ich-Botschaften und das Mitteilen

Die Burg ist zunächst einmal nichts Gutes oder schlechtes, sie ist einfach mal da. Sie existiert.

frag mich wer diesen acc führt

ich hab mich gefragt, ob irgendwann mal jemand aus dem Justizbereich ein Unternehmen gründet, das Aufträge an die Betriebe der JAs gibt... denn Angehörige der Justiz erhalten erhebliche Rabatte auf die in JA-Werkstätten geleistete Arbeit

ich hab es gefunden, aber da sind voll viele Bilder dabei, das ist nicht optimiert für Druck...

gibt es noch was weiterführendes?

super, danke dir!

Bin froh, dass ich mich damit nun nicht mehr beschäftigen muss, außer natürlich, dieser Skeet führt zur besagten Dienstaufsichtsbeschwerde 🫠

Ich find, da machen es sich die Behörden ein bisserl einfach. Dann braucht es eben entsprechend Verwaltungspersonal, oder es muss möglich werden, die Arbeit an die Lehrkräfte zu delegieren. So wie es derzeit ist, tragen die am wenigsten Mächtigen die Verantwortung alleine. Not fair.

die Schule muss halt dazu verpflichtet werden. In künstlerischen/handwerklichen Fächern ist es nicht realistisch, dass die Eltern "300g Ton, rot, soundsoviel % Schamotte bis 1mm" kaufen. Spätestens bei Glasuren wird es lustig: Ein Becher kann gerne mal 10 Euro kosten.

ich fühle mich da ordentlich im Stich gelassen und bin der Meinung, dass man so seine Angestellten nicht behandeln kann, gerade in Zeiten eines Personalmangels. Das gehört endlich gelöst, die Behörden müssen die Schulen in die Pflicht nehmen, die Buchhaltung zu übernehmen.

Danke dir... das alles ist mir bekannt, aber die Praxis schaut so aus, dass die Schule den Verwaltungsaufwand nicht will und die Eltern den Besorgungsaufwand nicht schaffen. Welche andere Lösung bleibt mir also als Lehrkraft?