Möge dieser Stein ein Rolling Stone sein. Der Stein, der das gesamte Projekt Deutsch-Polnisches Haus endlich so ins Rollen bringt, dass wir uns schon bald zur Eröffnung eines Hauses aus Stein treffen können. Möge der heutige Tag der Beginn sein.

Jeśli to pomoże. Jestem gotów na wszystko, bo nadzieja umiera ostatnia. Co prawda ledwo już oddycha, ale umiera ostatnia.

Der Pate und sein neuer Mitarbeiter.
Ojciec chrzestny i jego nowy współpracownik.

Putin vernichtet die Ukraine, aber Michail Kretschmer hört schon wieder das Rauschen des Gases in der Pipeline. Als wäre Nord Stream die ultimative Liebesbrücke zu Putin, ruft Michail K.: Gashahn wieder auf! Michail will mit Putin reden. Der CDU-Soloreiter der geopolitischen Apokalypse.

21.6.25 um 19 Uhr 30 in Spandau.
Auf dem jüdischen Kulturschiff MS Goldberg.
Frau Arndt verlegt ihre kleine Wohnung auf die einzigartige Bühne an der Anlegestelle Dischinger Brücke/Ruhlebener Str.
Kommt zahlreich es lohnt sich!

„Anna” von Jan Drzeżdżon
16. und 17. Mai 2025, 20:00 Uhr, ACUD Theater, Berlin
Deutsche Erstaufführungen
Regie, Übersetzung und Dramaturgie: Andreas Visser
Als Anna: Celina Muza
Foto © Gabriella Falana
Musik: Marek Kwarta
Kostüm: Anna Molga

Wer sich immer noch nicht sicher ist, mit wem man es zu tun hat, dem helfen vielleicht solche einfachen Bilder. Z wie Feiglinge, Z wie Kindermörder.

Deutschland - Wer die Realität beschreibt ist ein Alarmist. Wer Träume tanzt, gilt als Realist. Ich tanze nicht...

Radosław Sikorski was asked on British television "Sky News" whether he had made peace with Elon Musk.

"He is a great pioneer and I wish him luck on his journey to Mars," the Polish Foreign Minister replied with a smile on his face."

Stay positive and don't lose your humor!

Frau Arndt feiert den 8. März dieses Jahr an einem historischen Ort: In der Berliner Künstlerkolonie.

Ein Experiment an einem sehr kleinen Ort. Eintritt frei, Spenden erwünscht. Kunstraum Künstlerkolonie am 8. März um 19 Uhr am Breitenbachplatz 1, 14195 Berlin

Maria Czubaszek: "Manchmal denke ich mir, wenn ich manchen Leuten zuhöre: Ernsthaft? Das ist das Spermium, das gewonnen hat?"

Wir hatten ein tolles Premierenwochenende mit "Maria" von Ireneusz Iredyński. Das Monodrama haben wir 50 Jahre nach der Uraufführung zur deutschen Erstaufführung gebracht und es berührt immer noch. Celina Muza als Maria und ich hoffe, wir werden es noch oft zeigen.

Heute ein Treffen mit Jaroslaw Kuisz in der Humboldt über nationale Traumata, die unsere Reaktion auf Ereignisse bestimmen, aber uns auch zu Opfer für Manipulation machen können. Wir haben das polnische Trauma Nr. 1 besprochen: Die Nichtexistenz Polens. Welches Trauma fällt euch zu Deutschland ein?

Frau Arndt: "Wir beginnen in potemkinschen Dörfern zu leben, wo die Verpflichtungen des öffentlichen Dienstes von Unternehmen übernommen werden."

Seit drei Jahren spielen wir unser Stück und Musk macht es noch aktueller. Bald erfahrt ihr, wo und wann wir in diesem Jahr wieder "Frau Arndt" spielen.