Sehr inspirierend, das so festzuhalten, das werde ich nachmachen. Danke für's Teilen. Kaum Belletristik drauf, oder wäre das zu persönlich?

Kannst überall in Ö machen, etwa in NÖ rund um Wien auf den BHs geht das immer sehr unkompliziert.

Danke für die Erklärung und viel Erfolg!

Naja, Banken können ja nicht einfach Auskünfte zu Kundengeschäften geben, oder? :)

Qualitätsjournalismus und jedes zusätzliche Angebot ist toll, die Botschaft von @jetzt.at eher überheblich, hier ein Defizit und eine Lücke zu orten, die zu füllen wäre. Es gibt sehr viel zweifelsfrei seriösen Journalismus. Vorauswahl in einfacher Sprache? Brauch ich nicht. Mitglieder? Abos halt.

Deswegen ist es so wichtig, über Faschismus zu reden. Überall. Im Sportverein. Im Forschungsinstitut. Vor der Kaffeemaschine im Büro. Wir alle gemeinsam bestimmen, wo das Overton-Window offen ist, und was politisch umsetzbar ist, auch wenn andere Leute an den Schalthebeln der Macht sitzen.

Ein sehr sympathisches und sehenswertes Gespräch.

@kreiskybot.bsky.social Das ist der Heinzi, nicht der Leo!

Sowas macht man auch nicht.

Ich will damit sagen, das berührt mich auch und ich kann mir vorstellen, dass es Wirkungen haben kann, die über Spaß und Freunde am Spiel hinausgehen, die manche sicher ganz ungezwungen haben können damit.

Ich empfinde Vieles derzeit sehr Herz zerreisend, was zu sehen ist an Nachrichtenbildern. Kinderspielplätze in der Ukraine, Rettungswägen in Israel usw. - an Counterstrike fand ich so verstörend, dass der User aktiv herumläuft und Menschen abballert, direkt oder hinterhältig, was halt passt gerade.

Und die Korrelation zwischen Highschool Shootings und Ego Shootern interessiert mich auch (wobei Columbine vermutlich vor dem Hype war).

Meine Fragen an Expert:innen (Wissenschaft): ist potentiellen Killern (ja, die gibt es) der Einstieg durch Ästhetik, Feinmotorik, Enthemmung, hormonellem Kick aus solchen Spielen erleichtert. An den Automatismus glaube ich natürlich auch nicht.

PS: heute habe ich Angst vor Faschisten. Ich mag es aber nicht, Angst zu haben.

Mich hat damals die völlig enthemmte Gewalt in Counterstrike (das war so vor 25 Jahren angesagt) irritiert und angewidert. Heute irritiert es mich, dass junge Männer aus allen möglichen Motiven ähnlich dargestellte Gewalt anwenden. Deswegen interessiert es mich, ob es Zusammenhänge gibt.

War die Angst wirklich übertrieben? Ich bin mir nicht sicher.