Für die breite Öffentlichkeit stimmt diese Aussage sicher. Innerhalb der Christenheit. z.B. der Arbeitsgemeinschaft für Religionsfreiheit der Allianz, ist die Verfolgung in Nigeria seit langem ein wichtiges Thema.

Leider kam mir in diesem Dialog noch viel mehr Hass entgegen, als Charlie ihn verbreitet hat ("Nazi, Fundi, Faschist"). Die Polarisierung nimmt leider auf mehreren Seiten zu. Das hier ist wie früher auf Twitter. Schade.

Danke für die inhaltliche und sachliche Antwort. Ja, viele seiner Äusserungen waren Spaltend. Ich komme aus der Schweiz und bin politisch in der Mitte verordnet. Ich teile daher kaum die Haltung von Charlie Kirk. Sein Engagement für einen offenen Dialog schätze ich jedoch.

Von solchen Äusserungen halte ich auch nichts. Also lass uns ihnen mit überzeugenden Argumenten in einem öffentlichen Diskurs begegnen, und nicht mit der Nazi und Fascho-Keule.

Gleich zwei Keulen auf einmal. Ich teile kaum politische Haltungen mit Charlie. Aber lieber Setze ich wie er auf eine offene Diskussion als auf das herabsetzen des Gegenübers. Einen schönen Abend noch.

1.) Zuerst sollte das entsetzen über einen Mord kommen, danach politische Differenzen.
2.) Auch wenn man anderer Meinung ist, Charlie Kirk hat sich der Debatte gestellt und auf Argumente gesetzt. Davon können sich Viele eine grosse Scheibe abschneiden, ohne gleich die Faschistenkeule auszupacken.

Was ich sehe: Hier glauben junge Menschen an Jesus Christus und sie machen praktische, hoffnungsvolle Projekte, in denen Menschen gewürdigt und auf erbaut werden. Ich freue mich von Herzen darüber- und über jeden, der daran partizipiert.

Verschiedene christliche Stimmen sind dabei genau so legitim wie alle anderen. Fundamentalisten sind jene, die neben ihrer Meinung keine anderen gelten lassen. Diese Haltung finde ich bei den RLG nicht, sehr wohl aber in vielen anderen Bereichen der Gesellschaft.

Jede/Jeder kann selber entscheiden, ob sie/er partizipieren will oder nicht.
Es gibt in unserer pluralistischen Gesellschaft keine von allen geteilte Weltanschauung mehr. Also darf es durchaus einen fairen und respektvollen Wettstreit der Weltanschauungen geben.

In diesem Artikel wird aber schwungvoll die Fundi-Keule geschwungen. Warum ist es problematisch, wenn der christliche Glaube als hilfreich Ressource für ein gelingendes Leben dargestellt wird? Die Real Life Guys machen aus ihrem Glauben keinen Hehl, stülpen ihn aber auch niemandem über.

Diese #Kraft und #Sanftheit brauchen wir heute mehr denn je: Menschen, die sich von der Hoffnung von Ostern leiten lassen. 

Die ganze Osterbotschaft gibt es hier: www.each.ch/news/dem-rec...

Was jedoch bis heute gleichermassen irritiert und beeindruckt, ist der Angeklagte selbst, der weder auf schwächliche Nachgiebigkeit noch rücksichtsloses Ausspielen seiner Macht, sondern auf sanfte Stärke setzt.