56 Minuten Verspätung und Durchsage: „Danke für Ihre Geduld und dass Sie trotzdem immer noch mit uns fahren!“ (sic!)

„Nehmen Sie doch den nächsten Bus! Wann der kommt, wissen wir nicht. Vielleicht in einer Stunde, wenn er nicht wieder so lange an der Grenze [hier Anm.: Danke, Merz!] warten muss. Oder fahren Sie halt Auto!“

Optimal läuft es heute also nicht, ankommen werde ich voraussichtlich doch, Merci!

…natürlich erst nach einem spannenden Busride Basel Bad Bahnhof nach Freiburg. Denn auf der Strecke ist Schienenersatzverkehr. Der Bus war ein Stadtlinienbus aus dem alle Stehenden herausgeworfen wurden - und es standen viele, weil ein einziger Bus einen ganzen ICE ersetzen soll. Dazu der Hinweis:

Gute Besserung!

Und Friedrichshain/Prenzlauer Berg hat halt noch kein Schloss. Könnte man da hinbauen.

Oh no! Erinnert mich an meinen damaligen Start in der Kanzlei. Nach einer Kette zunehmend oft selbst organisierter Urlaubsvertretungs- und Ist-Heute-Im-Homeoffice-Und-Ich-Darf-Hier-Rein-Büros, hab ich mein eigentliches Büro am Ende nie eingerichtet..

„Rechte Identitätspolitik“ beschreibt den aktuellen Schwerpunkt der CDU wirklich gut

Die völlige Absenz von Sympathieträger*innen zieht sich bis zum Ende..

Gewohnheitsrecht oder so

Ja, ich finde das für die Zuverlässigkeit auch sehr sinnvoll und für Fahrgäste, die die Schweiz nicht verlassen wollen. Für längere Strecken (z.B. in oder nach Deutschland) finde ich einen gewissen Geschwindigkeitsanspruch unabdingbar, weil es sonst ohne Übernachtung nicht geht.

Auch bei den Zügen - bevor hier gleich zu intensives #DB Bashing anrollt und mir irgendwer diese äußerst gemächlichen SBB Züge loben will.

War das Polo RL nicht das default Outfit des Sylt-Videos?