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Arbeitskreis Kritische Soziale Arbeit Frankfurt am Main

Mail: aksfrankfurt@systemausfall.org
Insta: aks_frankfurt
website: https://kritischesozialearbeit.de/regionalgruppen/frankfurt/
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Ein Vertreter einer erfolgslosen Kleinstpartei in Frankfurt sagt wir wären faul 🤭
Zeitungsausschnitt: FDP-Chef wirft Sozialarbeitern in Frankfurt Untätigkeit vor Keine Mehrheit fand ein Antrag, die Situation km Bahnhofsviertel auch mit mehr Sozialarbeit zu verbessern. "Wir haben genug Sozialarbeiter in der Stadt. Die müssen nur mal arbekten", sagte der FDP-Vorsitzende Frank Maiwald, der zu Beginn der Versammlung vor einem linken Bündnjs km Römer gewarnt hatte.
November 10, 2025 at 3:19 PM
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auch wir fahren auf zu #Widersetzen nach #Giessen 🔥

unterstützt @w1dersetzen.bsky.social bei der Mobilisierung und vir Ort bei
noAfD-Jugend stoppen! ♥️🖤
Plakat von Widersetzen Gießen: AfD-Jugend stoppen am 29.11.2025
October 28, 2025 at 4:40 PM
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Du arbeitest in der Sozialen Arbeit und kämpfst mit schlechten Arbeitsbedingungen, emotionalem Druck, überlasteten Teams oder rechtlichen Hürden? Supervision reicht nicht aus, Teamsitzungen helfen nicht weiter, und deine Stimme findet kein Gehör?

Dann komm zum Solidaritätstreff Soziale Arbeit!
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Soziale Arbeit am Limit! Solidaritätatreffs Soziale Arbeit Termine 2025 11. Juni 2025 20. August 2025 mit Gäst*innen von Verdi 01. Oktober 2025 mit Gäst*innen vom DBSH 12. November 2025 mit Gäst*innen vom GEW Du arbeitest in der Sozialen Arbeit und hast mit schlechten Arbeitsbedingungen, emotionalem Druck durch Vorgesetzte, schwierigen/problematischen (rechtlichen) Rahmenbesigungen oder anderen Belastungen zu kämpfen? Die wenigen Supervisionstermine reichen bei Weitem nicht aus, Teamsitzungen finden kaum statt oder du fühlst dich dort nicht frej, deine Anliegen offen anzusprechen? Dann komm zum Solidaritätatredd Soziale Arbeit! Was du erlebst, ist kein Einzelfall - sondern Teil eines strukturellen Problems. Komm vorbei, tausche Erfahrungen aus und vernetze dich. 19-21 Uhr im Studierendenhaus in Frankfurt
August 13, 2025 at 8:50 AM
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Heute am gedenktag21.juli.de trauern wir gemeinsam den verstorbenen drogengebrauchenden Menschen 🖤

kommt zur Gedenkveranstaltung mit Kundgebund und Demo ab 13:30 Uhr in #Frankfurt am #Kaisersack oder bereits um 12:30 Uhr zum #LaStrada.
21. Juli internationaler Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende
July 21, 2025 at 5:15 AM
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Das #Jobcenter #Frankfurt kündigt an bereits am Oktober keine Schecks mehr auszustellen, ohne eine Lösung für Menschen bereitszustellen die kein Konto besitzen und gar nicht oder nur unter größten Herausforderungen an ein Basiskonto kommen können

So: Wie genau stellt ihr euch das vor?

#AJAB
July 9, 2025 at 5:03 PM
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Kein Faschismus ohne Misogynie Beides abtreiben!
July 9, 2025 at 5:45 AM
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Gestern haben die Abgeordneten im Römer das neue #Suchthilfezentrum beschlossen und die Diskriminierung von nicht-Frankfurter*innen mit 48 zu 40 Stimmen aus dem Beschluss geworfen🥳
Crack-Suchthilfezentrum in Frankfurt beschlossen (hessenschauartikel vom 3.7. um 23:02) Frankfurt bekommt ein neues Drogensuchthilfezenteum. Das Stadtparlament stimmte mit deutlicher Mehrheit für die Einrichtung im Gallus nahe dem Bahnhofsviertel. Zudem ist der Plan, auswärtife Abhängige nicht mehr zu betreuen, vom Tisch.
July 4, 2025 at 6:18 AM
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#Menschensindkeinmuell
#Schutzstattverdraengung
#fightpovertynotthepoor
Unsere Forderungen: Ja! Wir sind auch der Meinung, dass andere Städte in die Verantwortung gezogen werden müssen. Wir brauchen mehr und bessere Unterstützungsangebote. Wir brauchen viel mehr Drogenkonsumräume in Deutschland, viel mehr voraussetzungsarme Schlafplätze, von housing first gar nicht zu sprechen. Wir brauchen mehr Substitutionsplätze, bessere Gesetze. Überall. Das werden wir aber nicht erreichen, wenn wir in Frankfurt Menschen abweisen, die nicht aus Frnakfurt sind! Selbst wenn diese Menschen in die Städte zurückkehren würde, aus denen sie oder ihr Pass stammt, selbst dann würde das nicht (rechtzeitig) zu mehr Hilfsangeboten führen. dafür sind es nicht nur zu wenige. Es sind Menschen ohne Macht, ohne Lobby. Unsere Forderungen: Menschen sind kein Müll! Schutz statt Verdrängung, Solidarität statt inhumander Sozialraumlogiken und Menschenwürde statt Profitinteresse. Fight poverty, not the poor!
June 25, 2025 at 11:47 AM
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Warum regen wir uns auf? Wir bemühen uns zu erklären, aufzuklären und zu vermitteln. Denn das ist Teil unserer Profession. Es gehört zu unserem Job, Menschen Gehör zu verschaffen, die nicht gehört werden. Weil sie arm sind, weil sie Drogen konsumieren, weil sie keine Wohnung haben, weil sie keine Meldeadresse haben oder weil bei ihnen eine psychische Erkrankung festgestellt wurde. Es gehört zu unserem Job, in Dialog zu treten mit Menschen, die unseren Blick nicht haben, unsere Meinung nicht teilen. Dass Geschäfte und Hotels vor allem die negativen Rezensionen über eine Umgebung sehen, die Teil ihrer wirtschaftlichen Existenz ist. Eine wirtschaftliche Existenz, die obdachlose Menschen und Drogenkonsument*innen im öffentlichen Raum als störend und geschäftsschädigend wahrnimmt. Warum regen wir uns auf? Wir sind genervt von all dem, aber wir wissen wir müssen diese Diskussionen führen. Meinungsvielfalt ist ein wichtiges Gut in unserer Gesellschaft und Gespräche sind wichtig. Nur so können wir uns weiterentwickeln. Was uns aber erschöpft, wofür wir kein Verständnis haben ist, dass nun Sozialarbeitende, die mit dem Verteilen von sauberen Konsumutensilien in der Taunusanlage der 90er-Jahre den "Frankfurter Weg" mit begründet haben, mitmachen bei diesen würdelosen politischen Spielen! Warum regen wir uns auf? Der Leiter des Drogennotdienstes wird zitiert: "Wer die Droge [Crack] unkontrolliert einnehme, lebe meistens nicht lange." Und nun scheint er vor zu haben, diesen Vorgang noch zu beschleunigen. Denn wer Drogen konsumiert und Hilfe benötigt, aber keinen Zugang zu Hilfseinrichtungen hat, der hört nicht auf zu konsumieren. Dem werden weniger Möglichkeiten der Unterstützung für den kontrollierten Konsum oder gar zum Ausstieg geboten. Menschen Hilfe zu verweigern wird nur zu mehr Infektionskrankheiten führen, zu mehr Verelendung, zu mehr Drogentoten und zwar in Frankfurt und in den anderen Städten.
June 25, 2025 at 11:47 AM
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Abweisung von Hilfesuchenden in Drogenhilfe Einrichtungen Offener Brief des Arbeitskreis Kritische Soziale Arbeit Frankfurt Wir sind erschöpft und wir sind fassungslos! Wir regen uns auf über die Ankündigung des Vereins Jugendberatung und Jugendhilfe (JJ e.V.), die Angebote des Vereins nur noch Konsument*innen aus Frankfurt zugänglich zu machen. Der Frankfurter Oberbürgermeister Mike Josef fordert und unterstützt dies ausdrücklich. Den Anfang machen soll ab dem 17.06. der Drogenkonsumraum in der Elbestraße. Erfahren haben wir hiervon nicht über unsere Arbeitgeber. Oder über eine offizielle Mitteilung der Stadt Frankfurt. Sondern über eine kleine Randbemerkung in den Radionachrichten des HR-Info-Radios am 16.06.2025.
June 25, 2025 at 11:47 AM