Gute Frage. Da auch das Problem irgendwann von alleine gelöst hatte, musste ich nicht weiter suchen.

Ich hatte Mal ein ähnliches Problem (angeblich Ablaufwanne voll). Mehrmaliges händisches Abpumpen hat nicht geholfen.
Am Ende war es nur ein Fehlalarm vom Sensor, der sich nach 2-3 Tagen trocken von selbst gelöst hat. Es muss also nicht unbedingt ein defekt sein.

Am Ende bedeutet dies aber eben auch mehr Betriebspunkte, die überwacht und instandgehalten werden müssen.
Um das abkoppeln von Flächen und die Versickerung von Regenwasser, ggf. nachdem es gereinigt wurde, werden wir einfach nicht herumkommen.

Auf das ganze Jahr gerechnet mag es nicht viel Energie sein, sie wird aber auch nur in einem Bruchteil der Zeit benötigt.
Das vorhandene sollte in der Tat ausgeschöpft sein, bevor ein Regenüberlauf anspringt. Durch eine starkere Drosselung im Netz ließe sich aber zusätzliches Volumen schaffen.

Das befüllen von oberirdischen Behältern ist halt immer mit Energieaufwand verbunden. Viel sinnvoller wäre es, erstmal das Rückhaltevolumen im Netz auszureizen. Womit wir aber wieder bei den Ingenieuren und Betreibern wären...

Es könnte keinen besseren Zeitpunkt geben, um in Darmstadt eine Eisenbahnbrücke abzureißen 🙈

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