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Maescho Simit

@maescho.bsky.social

Höchste Zeit, abzubiegen.

Alt-Text:
Ein humorvoll bearbeitetes Autobahn-Schild in Deutschland zeigt zwei blaue Richtungsanzeigen über einer mehrspurigen Fahrbahn. Die linke Tafel weist geradeaus auf die fiktive Ortschaft „Am Arsch“ (umgangssprachlich für einen abgelegenen oder unerwünschten Ort), während die rechte Tafel eine Ausfahrt nach rechts mit der Beschriftung „Am Arsch vorbei“ zeigt, was bedeutet, dass man diesen Ort umgeht. Beide Schilder tragen die Autobahnnummern A1 und E60. Im Hintergrund sind weitere Verkehrsschilder und eine Brücke zu sehen.

November 2, 2025 at 9:02 AM

Maescho Simit

@maescho.bsky.social

Erwachsenen Cosplay at its finest: Bett frisch bezogen!

October 24, 2025 at 9:17 PM

Reposted by Maescho Simit

Robert Fietzke

@robertfietzke.bsky.social

Lasst uns mal unser Töchter fragen, was sie von Politikern halten, die gegen die Strafbarkeit der Vergewaltigung in der Ehe gestimmt haben, Frauenhäuser und Beratungsstellen im Stich lassen und sich einen Dreck für Femizide interessieren.

October 20, 2025 at 10:13 AM

Maescho Simit

@maescho.bsky.social

Eine Eigenschaft, die mich davor bewahrt hat, Entscheidungen treffen zu können:
Depressionen.

October 20, 2025 at 5:37 AM

Reposted by Maescho Simit

Parinama

@parinama.bsky.social

Wenn alles laut wird,
such das Leise.
Wenn alles dunkel scheint, zünde ein kleines Denken an.
Hoffnung ist keine Flamme,
sie ist Glut.
Still, standhaft, echt.

Und manchmal reicht es,
nicht zu verzweifeln,
um der Welt zu zeigen,
dass sie noch zu retten ist.

October 16, 2025 at 6:04 PM

Maescho Simit

@maescho.bsky.social

All the damage is repairable.

September 19, 2025 at 8:49 PM

Maescho Simit

@maescho.bsky.social

Hat El Hotzo sich schon geäußert?

September 10, 2025 at 8:30 PM

Maescho Simit

@maescho.bsky.social

Mood
open.spotify.com/track/0YkgQk...

The First Season

open.spotify.com

September 10, 2025 at 9:41 AM

Maescho Simit

@maescho.bsky.social

Memento mori ihr Zipfelklatscher!

September 8, 2025 at 6:45 PM

Maescho Simit

@maescho.bsky.social

Mein Vogel des Jahres ist mein eigener. Ihr könnt ihn nicht wählen.

September 2, 2025 at 6:42 PM

Maescho Simit

@maescho.bsky.social

youtu.be/58vcfefKigQ?...

Eine kluge Einordnung.

Warum ist Reichtum so ungerecht verteilt? | 42 - Die Antwort auf fast alles | ARTE

YouTube video by ARTEde

youtu.be

August 31, 2025 at 7:44 AM

Maescho Simit

@maescho.bsky.social

Wie ich über die Welt nachdenke:

Louis de Funès schaut nachdenklich. Text auf dem Bild: Es wird ernst.

August 27, 2025 at 6:36 PM

Maescho Simit

@maescho.bsky.social

Repost with a group you'd love to hang out with.

The bands Pearl Jam und Soundgarden backstage.

August 24, 2025 at 8:22 PM

Maescho Simit

@maescho.bsky.social

Ein Stromkasten, auf dem seht:
LIBERTÉ
EGALITÉ
FCKAFDÉ

July 29, 2025 at 10:20 AM

Maescho Simit

@maescho.bsky.social

The other day I met a Polish sound engineer and a Czech one too.

July 23, 2025 at 5:06 PM

Maescho Simit

@maescho.bsky.social

Calzone isch au nur 1 Teigtäschle.

June 27, 2025 at 7:45 AM

Maescho Simit

@maescho.bsky.social

Ich bin so alt, dass ich keine Deine-Mudda-Witze mehr machen kann, weil ich nicht weiß, ob die entsprechende Muddi noch lebt. Mache deshalb ab jetzt MEINE-Mudda-Witze.

June 18, 2025 at 5:01 PM

Maescho Simit

@maescho.bsky.social

Manchmal bleibt eine Meinung auch ambivalent, weil mehrere Aspekte Sinn ergeben, die dann auch gerne parallel existieren dürfen. Man muss sich nicht auf eine Seite schlagen, man kann auch Dinge im Raum stehen lassen, beliebig lang gedanklich drumherum laufen, Neues entdecken und Anderes verwerfen.

May 25, 2025 at 9:35 AM

Reposted by Maescho Simit

krautART

@krautart.bsky.social

An die supernette #BlueSky #Community:
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Danke für euren Support!
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Quadratisches Mixed-Media-Bild (100 × 100 cm, Collage + Bildtransfer + Öl, 2025). Oben dominiert ein schwarz gefasster Schriftzug: “WHY RESULT?” Darunter, schräg versetzt und teils übermalt, das Wort “THIS”. Dazwischen kollidieren Zeitungsschnipsel, Codezeilen, Kritzeleien und Farbspritzer – ein visuelles Rauschen aus analogen und digitalen Bruchstücken.

Links oben wirbelt eine türkis-grüne Spirale neben dem Fragment “MY OUTPUT IS NOT”. Weitere Textfetzen wie “algorithms”, “stability” oder “le bruit est vivant” tauchen auf, teilweise spiegelverkehrt, zerrissen und neu überpinselt.

Im rechten Mittelgrund hebt sich eine Figur mit leuchtend orange-goldenem Afro klar vom Chaos ab. Gesicht und Hals liegen in expressiven Violett- und Ockertönen; der Blick richtet sich hoffnungsvoll nach links oben. Ein hellgrüner Arm reckt sich empor und hält ein Banner aus Collagefragmenten – Symbol des Protests gegen intransparente Algorithmen. Der weiße Konturrahmen um die Figur trennt sie scharf vom Umfeld.

Rechts neben dem Kopf stehen drei vertikale, dunkelgraue chinesische Zeichen – globaler Hinweis auf algorithmische Macht. Ganz unten rechts befindet sich ein gut lesbarer QR-Code; im Original führt er zum “Manifesto”-Projekt der Künstlerin und verweist damit auf die Verknüpfung von analoger Kunst und digitaler Selbstreferenz.

Farblich wechseln grelle Gelb-, Grün- und Magmatöne mit matten Paper-Beige-Flächen. Pinselspuren, Drippings und Transferschichten überziehen Text und Figur, sodass ein pulsierendes Fragezeichen bleibt: Warum genau dieses Ergebnis? Eine Kritik an Black-Box-Algorithmen und ein Aufruf zu Transparenz.

Quadratisches Ölgemälde (50 × 50 cm, 2025) mit aufgewühlter, fast plakat-artiger Dynamik. Im Vordergrund steht eine Frau, inspiriert von der Revolutionsikone Théroigne de Méricourt: Dreiviertelansicht, rechter Arm nach links oben gestreckt, die Faust entschlossen geballt. Ihr Kopf ist zurückgeworfen; der Blick folgt einer Vision in die Ferne – mutig, herausfordernd. Das Gesicht ist expressiv modelliert, warme Hauttöne in Apricot, Ocker und Karmin wechseln abrupt zu kühlen Violett-Schattierungen. Über die linke Wange zieht sich ein leuchtend neongrüner Streifen wie Kriegsbemalung. Entlang des Kieferbogens verlaufen kleine schwarze Glyphen – keine zufälligen Kritzeleien, sondern bewusst gesetzte Zeichen, die an eine alternative Schrift oder einen geheimen Code erinnern.

Ihr Oberkörper ist skizzenhaft gehalten: Ein dunkelgrüner Ärmel kontrastiert mit flatternden Stoffbahnen in Rostrot, Pink und Orange, die wie revolutionäre Banner wirken. Zwischen diesen Farbschlieren tanzen abstrakte Schwünge in Neongrün und Magenta; dabei bilden sie die Initialen „CES“ (Cornelia Said), die über die Fläche flirren.

Der Hintergrund besteht aus schnellen Pinselbahnen in Graublau, die warme Braun- und Ockerzonen überlagern. Darauf liegen Graffiti-artige, teils übermalte Parolen in Neonfarben: zentral links oben steht in rosaroten Lettern „no one can own the land nor the sea“. Weitere Satzfragmente – „atrocities“, „they bear witness“ – lassen sich erahnen, manche halb verdeckt, manche hervorleuchtend.

Die Farbpalette erzeugt Spannung: grelle Pink- und Grünakzente platzen aus erdigen Dunkelflächen hervor, während Licht die Figur in hellen Beigetönen aufglühen lässt. Stilistisch verbindet die Arbeit figurative Symbolik (erhobene Faust) mit typografischem Protest und gestischer Abstraktion. Ergebnis: ein vibrierendes, rebellisches Porträt, das die historische Kämpferin Théroigne de Méricourt in die Gegenwart holt und Eigentumsansprüche an Natur – Land und Meer – anklagt.

Ölgemälde – Hochformat, 33 × 55 cm. Zentraler Bildausschnitt: Bruststück einer selbstbewusst wirkenden schwarzen Frau, deren Kopf leicht erhoben ist, als blicke sie stolz in eine ferne Zukunft. Das Gesicht wird in facettenartigen Pinselstrichen aus leuchtenden Ocker-, Orange- und Violetttönen modelliert; Licht und Schatten liegen in kantigen, fast mosaikartigen Flächen nebeneinander, wodurch eine dynamische, moderne Anmutung entsteht. Ihre mandelförmigen Augen spiegeln Lichtreflexe; der Blick ist offen, mutig, durchdringend.

Der Kopf ist mit einem türkis-blauen Tuch umwickelt, das locker geknotet und in groben Strichen gemalt ist. Hinter dem Kopf ragen abstrahierte Zacken nach oben – wie eine stilisierte Krone der Freiheitsstatue – in kühlen Blau- und warmen Gelbflächen. Diese “Strahlen” bilden einen visuellen Heiligenschein und verweisen auf Demokratie und Freiheit.

Der Hintergrund besteht aus großen, blockartigen Feldern in Blau, Türkis, Gelb und gebrochenem Violett. Die harten Farbübergänge und sichtbaren Pinselspuren verleihen dem Bild Rohheit und Energie. Am unteren Rand sind Teile von Hals und Schulter sichtbar; dort dominieren warme Gelb- und Orangetöne, als würde warmes Licht von vorne links auf die Figur treffen.

Die Farbpalette wechselt kontrastreich zwischen kalten (Blau, Türkis) und warmen (Ocker, Orange) Tönen und erzeugt Spannung zwischen Hoffnung und Herausforderung. Stilistisch erinnert das Werk an eine Mischung aus expressivem Realismus und moderner Farbflächenmalerei.

Symbolik: Die Figur verkörpert “Lady Democracy” als zeitgenössische, nicht-weiße Ikone – eine Einladung, demokratische Werte divers und inklusiv zu denken.

Ölgemälde im Hochformat, 33 × 55 cm. Zentral dominiert das frontal ausgerichtete Brustbild einer jungen Frau mit entschlossenem, leicht prüfendem Blick. Ihr Gesicht ist realistisch modelliert, zugleich aber durch kantige Farbflächen stilisiert: warme Hauttöne aus Terrakotta, Karmin und Apricot wechseln abrupt zu kühlen Grün- und Violettschattierungen. Die linke Gesichtshälfte zeigt lilafarbene Risse wie feine Blitzadern – Symbol für Verletzlichkeit oder vergangene Kämpfe.

Über Stirn und Haaren trägt sie ein turbanähnliches Geflecht aus mosaikartigen Segmenten in Türkis, Kobaltblau, Ocker und Ziegelrot. Daraus wachsen drei spitze, dunkeltürkisfarbene Strahlen nach oben – deutliche Anspielung auf die Krone der Freiheitsstatue. Der Hintergrund ist ein abstraktes Stadtpanorama: rechts gelb-grüne, links ocker-orange Hochhausfragmente, gemalt als verschachtelte Rechtecke und Linien. Einige der Fassadenmuster setzen sich in ihrem Hals und Oberkörper fort, sodass Körper und Metropole miteinander verschmelzen – Demokratie als menschliche wie urbane Struktur.

Am unteren Bildrand korrespondieren indigoblaue und smaragdgrüne Blöcke mit der Kleidung; hier fließen expressive Pinselspuren ineinander. Das Licht scheint von vorn links zu kommen, betont Stirn, Nasenrücken und Lippen, während Schatten in tiefe Petrol- und Violetttöne kippen. Trotz der flächigen, fast kubistischen Malweise bleibt der Ausdruck der Frau weich, aber unerschütterlich: ruhige Stärke, inklusives Freiheitsideal. Das kräftige Farbkontrast-Spiel aus warmem Sonnengelb, glutrotem Ocker und kühlem Blau erzeugt Spannung zwischen Hoffnung, Gefahr und Erneuerung.

Symbolik: „Lady Democracy III“ aktualisiert die Ikone der Freiheit als divers und vielschichtig, zeigt die Zerbrechlichkeit demokratischer Strukturen (Gesichtsrisse) und die Notwendigkeit, sie ständig neu zusammenzusetzen (Mosaik).

May 19, 2025 at 5:06 PM

Maescho Simit

@maescho.bsky.social

Sehr geehrter Bluesky-Algorithmus, ich wünsche mir mehr Katzen-Content.

May 10, 2025 at 11:00 AM

Maescho Simit

@maescho.bsky.social

Kann losgehen, die werden jetzt in der Stadt verteilt.

May 8, 2025 at 10:49 AM

Maescho Simit

@maescho.bsky.social

Pale Blue Dot. Die Erde fotografiert von einer Voyager-Sonde aus Milliarden Kilometern. Wir wissen bis heute nicht, wie das Leben hier entstanden ist. Nur so als Reminder verbunden mit der Frage, ob wir uns das von ein paar Nazi-Arschlöchern kaputt machen kassen sollten.