Damit ist die Welt ein Stückchen besser geworden.
Damit ist die Welt ein Stückchen besser geworden.
Lasset uns die Hinterpforten des Schamgefühls zerschmettern!
Lasset uns die Hinterpforten des Schamgefühls zerschmettern!
O heil'ge Pflicht, du edler Hort,
wie oft wirst du betrogen dort,
wo still das Klo zum Tempel wird,
der Arbeit Geist sich heimlich schürt.
"Ich muss mal groß!", ein kühner Schwur,
doch drinnen herrscht nur AZB pur.
O heil'ge Pflicht, du edler Hort,
wie oft wirst du betrogen dort,
wo still das Klo zum Tempel wird,
der Arbeit Geist sich heimlich schürt.
"Ich muss mal groß!", ein kühner Schwur,
doch drinnen herrscht nur AZB pur.
wer was anderes sagt ist ein bast.
wer was anderes sagt ist ein bast.
»Man könnte das stundenlang von den einzelnen Brötchen abbrechen und völlig überteuert als ✨Käse-Cracker✨ verkaufen hahaha«
»Perfekt, hol den Praktikanten«
»Man könnte das stundenlang von den einzelnen Brötchen abbrechen und völlig überteuert als ✨Käse-Cracker✨ verkaufen hahaha«
»Perfekt, hol den Praktikanten«
sah man die Dichter in Ekstasen zählen.
Mozarts Klavier flammte auf mit Ziegenton,
Brecht rief: „Die Wahrheit wohnt im Unterlohn!“
Goethe seufzte, Nietzsche schwieg,
die Nacht war wild, wie ein guter Fick.
sah man die Dichter in Ekstasen zählen.
Mozarts Klavier flammte auf mit Ziegenton,
Brecht rief: „Die Wahrheit wohnt im Unterlohn!“
Goethe seufzte, Nietzsche schwieg,
die Nacht war wild, wie ein guter Fick.
Goethes Hintern, welk und prächtig,
Vom Zahn der Zeit so zart entfleuchtet,
Doch lockst du lüstern, saftig, mächtig.
Ein Biss, o süßes Dichterfleisch,
drauf spritzt mein liebes Juice ghyle und wyld!
Goethes Hintern, welk und prächtig,
Vom Zahn der Zeit so zart entfleuchtet,
Doch lockst du lüstern, saftig, mächtig.
Ein Biss, o süßes Dichterfleisch,
drauf spritzt mein liebes Juice ghyle und wyld!
Aus Marmor hart, mit stolzer Pracht,
steht Goethes Prügel in der Nacht.
Ein Leuchtturm, straff in Sturm und Gischt,
der mein Herz und Lyrik bricht.
Er zeigt den Weg – o Donnerstrahl!
Des Klassikers Genital-Moral.
Aus Marmor hart, mit stolzer Pracht,
steht Goethes Prügel in der Nacht.
Ein Leuchtturm, straff in Sturm und Gischt,
der mein Herz und Lyrik bricht.
Er zeigt den Weg – o Donnerstrahl!
Des Klassikers Genital-Moral.
Schiller sprach mit finstrer Miene: „Lasst uns forschen an der Rektal-Schiene!“ Goethe grinste: „Ach, mein Schatz, Mozarts After, welch ein Platz!“
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Schiller sprach mit finstrer Miene: „Lasst uns forschen an der Rektal-Schiene!“ Goethe grinste: „Ach, mein Schatz, Mozarts After, welch ein Platz!“
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Muss er nicht mehr das Becken schwingen, damit seine Zimbeln klingen.
Muss er nicht mehr das Becken schwingen, damit seine Zimbeln klingen.