Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)
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Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) ist ein führendes wissenschaftliches Institut der praxisorientierten Nachhaltigkeitsforschung.
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Und jetzt?

Diese Frage hat uns am IÖW durch das Jahr #40ioew begleitet – in einer Zeit, in der umweltpolitischem Engagement spürbarer Gegenwind entgegenschlägt.

Diese 5️⃣ Take-Home-Points nehmen wir von unserer Jubiläumstagung „Wandel am Limit. Und jetzt?“:
www.ioew.de/ioew-news-au...
December 22, 2025 at 11:06 AM
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Spielerisch den ländlichen Raum beleben 🎲

▶ Im SPIELinREGIONEN geht's darum, eine Gemeinde lebenswert zu gestalten.
▶ Die Broschüre „Wie eine starke Zivilgesellschaft zu lebenswerten ländlichen Räumen beiträgt“ gibt Anregungen, um die eigene Region zu stärken.

👉️ www.wir-in-regionen.de
December 17, 2025 at 1:58 PM
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Wie gerecht sind Mobilitätsflächen in Berlin verteilt? Kraftfahrzeuge beanspruchen deutlich mehr Fläche.
🚴‍♂️ Obwohl gut 17 % der Alltagswege geradelt werden, machen Fahrradwege unter 8 % der Verkehrsfläche aus.
#AmberForschung www.mobil-auf-deine-weise.de/themenmonate... @adfcberlin.bsky.social
Gesamtflächen der Straßen, Radwege und Schienen in Berlin; inklusive Parkplätze und Abstellflächen. Stand 2017: Angaben in Quadratkilometern: 4,66 für Fahrräder, davon 0,13 für Standfläche. 8,29 für Schienen, davon 2,4 für Standfläche. Und 48,15 für Kraftfahrzeuge, davon 8,04 für Standfläche. Um das Größenverhältnis einzuordnen, wird im Vergleich dazu der Anteil der Verkehrsmittel, die 2018 für alltägliche Wege genutzt wurden, gezeigt: 30 % der Wege wurden an einem normalen Werktagen zu Fuß zurückgelegt, 18 % mit dem Fahrrad, 27 % mit dem ÖPNV, 26 % mit dem Auto.
December 16, 2025 at 8:02 AM
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Eigenheimbesitzende und Wohneigentumsgemeinschaften haben oft noch Wissenslücken beim Thema energetische #Sanierung. Das Projekt „building-dialogue“ bietet passende Orientierung.

www.ioew.de/presse/press...
@rl-institut.wisskomm.social.ap.brid.gy @ufu.bsky.social @bundeswirtschaftsministerium.de
Schaubild des Projekts building dialogue. Titel: Schritt für Schritt zur energetischen Sanierung Schritt 1: Gebäude einschätzen und mögliche Maßnahmen identifizieren. Bild von einem Paar vor ihrem Eigenheim. Schritt 2: Kostenlose Energieberatung. Bild: Das Paar steht vor dem Eingang einer Beratung zu den Themen Strom und Wärme. Schritt 3: Informationen zusammentragen. Bild: Auf einem Schreibtisch liegen Laptop, Taschenrechner und Notizen. Schritt 4: Kostenpflichtige Energieberatung. Das Paar sitzt am Tisch mit einer Energieeffizienz-Beraterin. Nach Schritt 4: Los geht’s – Sanierungspläne umsetzen. Bild von zwei Handwerkern, die ein Dach dämmen.
December 15, 2025 at 10:36 AM
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Webinar-Tipp 👉️ Wirtschaftlichkeit von #Klimaschutz und #Klimaanpassung

Mit Doris Bechtel, @tumunich.bsky.social und Tobias Möllney, IÖW

📆 17.12.2025, 11-12:30 Uhr
▶ Anmeldung: terminplaner6.dfn.de/b/44620c3b5c...

Eine Reihe der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen.
December 12, 2025 at 9:29 AM
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Found in many everyday products, from chocolate bars to cosmetics, palm oil is an ingredient in many everyday products across the European Union.

💡 A study by IÖW and @ifeu.bsky.social shows impacts + policy options: www.ioew.de/en/publicati...

@bfn-de.bsky.social @umweltministerium.de
Palm Oil consumption: What’s the impact on biodiversity? Palm oil is found in many everyday products, such as processed foods, cosmetics, cleaning agents, and plastics. The EU imported 23.6 million tonnes in 2023, mainly sourcing from Indonesia and Malaysia. Did you know? Between 2001 and 2019, around 3 million hectares of Indonesia’s forests, were converted into oil palm plantations to meet global demand. Nearly 60% of Indonesia’s peatlands have been drained or converted. Meanwhile, only 4.4% of the peatlands are protected. Draining peatlands for cultivation releases about 220 million tonnes of CO₂ annually in Indonesia, increases the risk of devastating peat fires, and threatens habitats of endangered species. Palm oil plantations on peatland in Indonesia = a graph is increasing based on data from Trase. (2025). Trase—Insights and analysis on commodity trade sustainability. Trase.Earth. https://trase.earth/
December 11, 2025 at 12:55 PM
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4 Betreibermodelle im Vergleich: Wer kann #Wärmenetze in kleineren #Kommunen bauen und betreiben? Von #Stadtwerk bis Wärmenetzgesellschaft zeigt das Projekt #SuburbaneWärmewende Pros & Cons auf.

www.ioew.de/publikation/...

@bundeswirtschaftsministerium.de
@tuberlin.bsky.social
#Wärmewende
Beispielhafte Wärmenetzgesellschaft In der Mitte steht die Wärmenetzgesellschaft etwa in Form einer GmbH & Co. KG oder einer eG Sie wird getragen von der Kommune, einer Bürgerenergiegenossenschaft und einem privaten Partner. Letzterer kann etwa ein benachbartes Stadtwerk oder ein Energieversorgungsunternehmen sein, das wertvolle Erfahrungen und Kompetenzen einbringt. Trotzdem entscheidet das Unternehmen nicht allein, sondern die Bürgerenergiegenossenschaft und die Kommune können mitentscheiden und bringen so Bürgernähe in das Konstrukt. Weitere Akteure sind Wärmelieferanten und die Kund*innen, die Wärme beziehen. Sie unterteilen sich in Genossenschaftsmitglieder und sonstige Kund*innen. Quelle: Eigene Darstellung, angelehnt an ein Projekt der Q.X GmbH in der Gemeinde Gettorf; Lass und Schelden (2024) Übersicht zu Betreibermodellen 1. Stadtwerkmodell: Die Kommune baut und betreibt das Wärmenetz, wofür sie ein eigenes Stadt- bzw. Gemeindewerk gründet. Vorteile: langfristige Verlässlichkeit, niedrige Gewinnabsichten, günstige Preise, hoher Gestaltungsspielraum, Kompetenzaufbau in der Kommune sowie günstige(re) Finanzierungskonditionen durch Kommunalkredite Nachteile: unternehmerisches Risiko sowie anfänglicher Finanzierungs- und Verwaltungsaufwand 2. Pachtmodell: Die Kommune baut und verpachtet das Netz an einen externen Energieversorger für den technischen und organisatorischen Betrieb; häufig bei kleinen und mittleren Wärmenetzen. Vorteile: Pächter hat Kompetenzen und Netzwerke, Kommune bleibt Eigentümerin und investiert in langlebige Infrastruktur, geringeres unternehmerisches Risiko, geringer Verwaltungsaufwand sowie günstigere Finanzierungskonditionen durch Kommunalkredite Nachteile: geringer Gestaltungsspielraum trotz hoher Investitionen sowie Gewinnerwartungen bei privaten Akteuren Hinweis zu Bürgerenergie: Insbesondere kapitalschwache Bürgerenergiegemeinschaften bieten sich als Pächter an. So bleibt die Kommune Eigentümerin, während der Betrieb des Wärmenetzes von Bürger*innen getragen wird. 3. Das Partnerschaftliche Modell (ÖPP): Die Kommune baut das Netz gemeinsam mit anderen Akteuren (etwa mit benachbarten Stadt¬werken, Contractoren oder Genossenschaften), behält jedoch genügend Stimmrechte, um ihren Einfluss zu sichern. Vorteile sind: Kombination aus privatem Know-how und Kapital, kommunalem Gestaltungsspielraum und (bei Beteiligung einer BEG) Bürgernähe; zudem Kontroll- und Wirkmöglichkeiten, geringerer Finanzierungsaufwand für Kommune sowie verbesserte Bonität durch private Partner Nachteile sind: potenzielle Interessenskonflikte, Gefahr von Machtgefällen, sowie Abstimmungs- und Koordinationsaufwand Hinweis zu Bürgerenergie: Sowohl die Bürgerenergiegemeinschaften als auch die Kommune können mit erfahrenen Energieversorgern kollaborie¬ren. Eine solche partnerschaftliche Mischform kann zudem die Form einer Genossenschaft annehmen. 4. Drittinvestorenmodell: Bau und Betrieb werden komplett an einen externen Energieversorger ausgelagert. Vorteile: weder Finanzierungs- noch Verwaltungsaufwand, sowie Drittinvestoren bringen Kompetenzen und Netzwerke ein Nachteile: Profitorientierung privater Energieversorger, kaum Kontrolle durch Kommune sowie oft nicht lokal verankert Hinweis: Kapitalstarke Bürgerenergiegemeinschaften können als Drittinvestoren auftreten. Hilfreich ist, wenn die Kommune Bürgschaften übernimmt, bei Zinsverhandlungen unterstützt und Flächen bzw. Wegerechte bereitstellt.
December 10, 2025 at 10:20 AM
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Wie wird #Daseinsvorsorge in #Österreich leistbar und bleibt innerhalb planetarer Grenzen?🏙️🌍

Ein neuer Beitrag auf dem Blog #Postwachstum fasst die Studie „Daseinsvorsorge 2030“ zu Wohnraumversorgung, Ressourcenverbrauch und Steuerungsinstrumenten zusammen.​

👉 www.postwachstum.de/daseinsvorso...
https://www.postwachstum.de/daseinsvorsorge-in-oesterreich-leistbar-und-suffizient-20251204​
December 9, 2025 at 10:24 AM
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📢 #CitizenScience-Projekt #MobilFFO ab April 2026 in #FrankfurtOder

🚶‍♂️🚴‍♀️ ♿🚕🚡🛴 Alle Menschen sollten sich #gesund und sicher durch die Stadt bewegen können.
Was bedeutet gute #Mobilität für Dich? Teile Deine Erfahrungen!

➡ www.mobil-in-ffo.de
#Inklusion #Verkehr #FFO
@freieuniversitaet.bsky.social
December 8, 2025 at 10:58 AM
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Schon gewusst? 💡 Heute ist der internationale Tag des Ehrenamts. Das Engagement von Freiwilligen ist im ländlichen Raum besonders wichtig.

👉 𝗪𝗮𝘀 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗲𝗻 𝘁𝘂𝗻 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻, 𝘂𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗲𝘄𝗼𝗵𝗻𝗲𝗿*𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗶𝗵𝗿𝗲𝗺 𝗘𝗻𝗴𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 𝘇𝘂 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝗲𝗻, 𝘇𝗲𝗶𝗴𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁 𝗪𝗜𝗥𝗶𝗻𝗥𝗘𝗚𝗜𝗢𝗡𝗘𝗡.

👉 www.ioew.de/presse/press...

#Ehrenamt
Am 5. Dezember ist der internationale Tag des Ehrenamtes. Wie ländliche Kommunen das Engagement vor Ort fördern können, hat das Projekt WIRinREGIONEN untersucht. Eine Broschüre zeigt, wie Kommunen vor Ort den Austausch fördern können. Mit einem Brettspiel können Initiativen etwa Leerstand angehen und Ideenreichtum anregen. Diese und weitere Veröffentlichungen: www.wir-in-regionen.de
December 5, 2025 at 9:29 AM
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Heute stellen wir unser Magazin #Zukunftsgerecht beim Sozial-Klimarat vor. Es zeigt, wie Akteure aus den Bereichen #Klimapolitik und soziale #Gerechtigkeit an einem Strang ziehen. www.ioew.de/publikation/... #40ioew

Lara Schultz & Antonia Sladek teilen im Video ihre Highlights aus dem Magazin 👇
December 4, 2025 at 8:58 AM
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Energiegenossenschaft, Prosuming, Mieterstrom, #EnergySharing & Co: Wo steht die Bürgerenergie heute und welches Potenzial hat sie für die #Energiewende? Die Bundespolitik kann sich von anderen Ländern etwas abgucken, zeigen die Autor*innen dieser Ausgabe „Ökologisches Wirtschaften“ 👇
oekom.de oekom @oekom.de · 29d
Wo steht die #Bürgerenergie heute? Welches Potenzial kann sie trotz der Herausforderungen entfalten? Und welche Weichen müssen jetzt gestellt werden?

Mit diesen Fragen beschäftigt sich die neue Ausgabe der »Ökologisches Wirtschaften« in ihrem Schwerpunkt.

Mehr auf ➡️ www.oekom.de/ausgabe/buer...
Die neue Ausgabe der Zeitschrift "Ökologisches Wirtschaften" mit dem Schwerpunkt-Thema "Bürgerenergie im Wandel" zeigt auf dem Cover ein Ampelmännchen mit Hut in der blauen Farbe der Zeitschrift.
December 3, 2025 at 8:28 AM
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Franziska Wiethold – erfahrene Gewerkschafterin u. a. beim #DGB und langjährige Vorständin bei #verdi macht im Blog #Postwachstum einen Realitätscheck zur #Wirtschaftsdemokratie:

www.postwachstum.de/wirtschaftsd...
Wirtschaftsdemokratie gegen den Strich gebürstet – Blog Postwachstum
www.postwachstum.de
December 2, 2025 at 10:59 AM
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👇 ▶️ Researchers from 4 European countries provide insights into #car dependency in their cities and how they intend to advance urban #mobility transitions in the project #PolicyMix4Mobility.

www.youtube.com/watch?v=1cx8...
@aau.dk @horizoneu.bsky.social DUT
PolicyMix4Mobility – Reducing Car Dependency (introduction to the project)
YouTube video by ioew_de
www.youtube.com
December 1, 2025 at 12:12 PM
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Wie wäre es, am #BlackFriday statt Schnäppchenjagt ein kaputtes Lieblingsstück zur Reparatur zu bringen oder vergessene Schätze im Schrank wiederzuentdecken?

Impulskäufe können all zu schnell im Müll landen. Um Abfall zu vermeiden, gibt es 10 Hebel für Unternehmen & Konsument*innen. 👇
Eine umgekehrte Pyramide zeigt, dass die oberste, also die erste Stufe die wichtigste ist. Die zehn Stufen lauten folgendermaßen: Erstens Vermeidung, auf Englisch refuse. Zweitens rethink, zu Deutsch Optimiertes Design. Drittens reduce, also reduzieren. Viertens Wiederverwendung, auf Englisch reuse. Danach folgt das Reparieren, sprich repair. Sechstens reburfbish, das heißt Instandsetzung eines Gebrauchtprodukts. Siebtens remanufacture, also eine Wiederaufbereitung zum Neuprodukt. Achtens repurpose, das bedeutet Wiederverwendung in anderer Funktion. Neuntens die stoffliche Verwertung, also das Recycling. Und zuletzt die energetische Verwendung, genannt recover.
November 28, 2025 at 7:29 AM
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Rückblick auf die Fachtagung „Reduce, Reuse, Recycle – Lebensmittel nachhaltig verpacken“ vom RePack-Netzwerk 🌱♻️

Am 11.11.2025 fand die Fachtagung des RePack-Netzwerks statt. Über 90 Teilnehmende kamen zusammen, um über Lösungen für eine nachhaltigere Verpackungszukunft zu diskutieren.

@bmleh.de
November 27, 2025 at 11:36 AM
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🌍️ Sufficiency: a key strategy for #biodiversity 🌱

By prioritizing sufficiency, we can reduce pressure on ecosystems, promote social equity, and build long-term economic resilience.

👉️ Policy brief: www.ioew.de/en/publicati...

@bfn-de.bsky.social @umweltministerium.de
Sufficiency for biodiversity: Governing consumption within ecological limits Sufficiency is crucial to protect biodiversity and ensure a good life for all within planetary boundaries. Coherent regulations and supportive infrastructures should make low‑impact lifestyles feasible for everyone. Governments can foster cultural change, set reduction targets and need to strengthen demand-side as well as supply-side measures.
November 26, 2025 at 3:45 PM
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Mit der Novelle des #EnWG am 13.11. wurden neue Möglichkeiten für #EnergySharing geschaffen. Eine der zentralen Forderungen aus der Umfrage des Projekts #ForumEnshare – klare politische Rahmenbedingungen – ist somit auf dem Weg.

Weitere UmfrageErgebnisse zeigt das dena Future Energy Lab hier 👇
Energy Sharing: Wer macht mit und was fehlt noch? Erste Umfrageergebnisse hat das Future Energy Lab der dena aufbereitet. Wer hat an der Umfrage teilgenommen? Energiegemeinschaften: 40 Teilnehmende Verbände und Netzwerke: 7 Teilnehmende Ministerium oder Kommune: 6 Teilnehmende Forschung: 2 Teilnehmende Sonstige: 14 Teilnehmende Was wurde als Herausforderung genannt? Politische Rahmenbedingungen: circa 33 mal Teilhabe und Beratung: circa 23 mal MaKo und Prozesse beim VNB: circa 19 mal iMsys und Datenverarbeitung: circa 13 mal Aufgaben und Marktrollen: circa 6 mal Praktische Umsetzung des Energy circa Sharings: 5 mal Netzdienlichkeit und Netzentgelte: circa 2 mal Energy Sharing (Nutzung und Erzeugung und gegebenenfalls Speicherung von Strom über das öffentliche Netz): Für 26 Prozent ist es ein Thema, das sie beschäftigt. 20 Prozent haben vor es umzusetzen. Für 13 Prozent ist es (gerade) nicht relevant. 10 Prozent setzen es bereits um.
November 25, 2025 at 10:49 AM
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Auch kleine #Kommunen können #Wärmenetze umsetzen mit lokalen Energiequellen wie #Solart- & #Geothermie.

👉 Handreichungen des Projekts #SubuWW basierend auf einem Reallabor und Befragungen: www.ioew.de/presse/press...

#Wärmewende @tuberlin.bsky.social @bundeswirtschaftsministerium.de #40ioew
November 24, 2025 at 10:49 AM
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Um #Selbstverwaltung und basisdemokratisches Wirtschaften – etwa in Kollektivbetrieben und Hausprojekten – geht es im Beitrag der Publizistin Elisabeth Voss im Blog #Postwachstum:
www.postwachstum.de/kollektive-a... #degrowth
Kollektive als Bestandteil einer Postwachstums-Strategie – Blog Postwachstum
www.postwachstum.de
November 20, 2025 at 10:08 AM
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Agrarpolitisches Forum des #Agrarbündnis e.V.:„Nachwachsende Rohstoffe & #Bioökonomie. Bedeutung für Landwirtschaft & ländliche Räume“

📅 1.12. 9:30-13:00 in #Berlin

Impulse: Johannes Rupp (IÖW) & Ralf Pude @unibonn.bsky.social
Podiumsdiskussion mit MdBs
kritischer-agrarbericht.de/aktuelles/de...
Nachwachsende Rohstoffe und Bioökonomie – Bedeutung für Landwirtschaft und ländliche Räume
kritischer-agrarbericht.de
November 19, 2025 at 8:53 AM
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First in person meeting of the #PolicyMix4Mobility team. Partners from Cyprus, Denmark, Germany & Italy work on one of the pressing challenges of our time: reducing car dependency while promoting sustainable #mobility options for all. 🚶‍♀️🚴‍♂️🚌
www.policymix4mobility.eu
@aau.dk @horizoneu.bsky.social DUT
group photo with 12 researchers
November 18, 2025 at 8:50 AM
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Besonders gefährlich sind Luftschadstoffe für Menschen mit Vorerkrankungen, Schwangere, ältere und sehr junge Personen, wie auch für alle, die sich langsam fortbewegen.

Dieser Beitrag stellt 4 wichtige Schadstoffe in #Berlin vor 👉 www.mobil-auf-deine-weise.de/themenmonate... #AmberForschung
In einer Straßenkreuzung geben Autos und Schornsteine Schadstoffe ab: Feinstaub, Stickstoffdioxid, Kohlenmonoxid und Ozon. Wettereinflüsse wie Wind, Regen und andere Prozesse wie die chemische Umwandlung und Ablagerung können die Konzentration in der Luft reduzieren.
November 17, 2025 at 9:52 AM
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👏👏👏 Congratulations to our dear colleague Florian Kern on this great recognition: Being listed among the 2025 Highly Cited Researchers by @clarivate.com shows how your work drives #sustainable and fair #transformations in #food, #energy, #digitalization, and #finance.
November 14, 2025 at 3:07 PM
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Warum sich der @bund.net mit #Gewerkschaften, Sozial- und Wohlfahrtsverbänden zusammentut? Und wie das neue Selbstverständnis der #Umweltverbände wie dem Deutschen Naturschutzring aussieht?

👉 Nachlesen in den Interviews: www.ioew.de/zukunftsgerecht

Förderung: Robert Bosch Stiftung
Überschrift: Interviews mit dem DNR und BUND zu Allianzen für eine sozial-ökologische Transformation Bild: Drei Menschen bauen gemeinsam einen Schriftzug, zu sehen ist ein großes „Z“. Zitat von Tobias Pforte-von Randow: „Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch die Politik wieder verstärkt auf den organisierten Austausch gesellschaftlicher Akteure setzen wird.“ Tobias Pforte-von Randow ist stellvertretender politischer Geschäftsführer und Koordinator für Politik und Gesellschaft beim Deutschen Naturschutzring (DNR). Zitat von Ruth Krohn: „Es gibt viel Verbindendes zwischen Gewerkschaften, Umweltverbänden sowie Sozial- und Wohlfahrtsverbänden.“ Ruth Krohn arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin für sozial-ökologische Industriepolitik beim BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland). Das vollständige Interview ist im kostenlosen Magazin „Zukunftsgerecht“ zu lesen.
November 13, 2025 at 11:14 AM