Kunst – Gedichte – Reflexionen.
Er trägt einen Pullover, der mit dem Kalender spielt, und ein Lächeln, das ihn ernst nimmt: Licht, das keine Wunder verlangt, sondern von selbst aufleuchtet, mit einer fast verdächtigen Selbstverständlichkeit.
Er trägt einen Pullover, der mit dem Kalender spielt, und ein Lächeln, das ihn ernst nimmt: Licht, das keine Wunder verlangt, sondern von selbst aufleuchtet, mit einer fast verdächtigen Selbstverständlichkeit.
In der Finsternis des ersten Dezembermorgens
wandelst du, Kai, wie einer, der eine Grenze überschreitet,
zwischen dem, was verstummt, und dem, was in Glut steht.
Der Frost streift dich,
In der Finsternis des ersten Dezembermorgens
wandelst du, Kai, wie einer, der eine Grenze überschreitet,
zwischen dem, was verstummt, und dem, was in Glut steht.
Der Frost streift dich,
Im kalten Atem des letzten Tages
hält ein junger Mann weiße Blumen,
als wäre Reinheit eine Schuld,
die man vorsichtig tragen muss.
Im kalten Atem des letzten Tages
hält ein junger Mann weiße Blumen,
als wäre Reinheit eine Schuld,
die man vorsichtig tragen muss.
🇩🇪 Giulia Gwinn: Germany women's national team player of the year
In Seide gehüllt, die Lüge spricht,
ein Lächeln auf Lippen, doch Wahrheit bricht.
Der Mensch ein Schauspiel, Bühne sein Blick,
doch hinter der Maske, nichts als ein Trick.
Gefangen im Netz aus Glanz und Schein,
verliert er die Seele, will größer sein.
In Seide gehüllt, die Lüge spricht,
ein Lächeln auf Lippen, doch Wahrheit bricht.
Der Mensch ein Schauspiel, Bühne sein Blick,
doch hinter der Maske, nichts als ein Trick.
Gefangen im Netz aus Glanz und Schein,
verliert er die Seele, will größer sein.