Raubtier den Atem
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Raubtier den Atem
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Ich lege euch allen diesen Informationsfilm ans Herz!
Das Bild zeigt ein farbenfrohes, dramatisches Filmplakat im Stil der 1940er-Jahre. In großen roten Buchstaben steht der Titel **„The Devil’s Weed“**, begleitet vom Untertitel *„Exposing the Tragic Truth of the Marihuana Menace!“* („Die tragische Wahrheit der Marihuana-Bedrohung!“). Im Vordergrund ist eine blonde Frau mit roten Lippen und langen, rot lackierten Fingernägeln zu sehen, die eine Zigarette in der Hand hält. Ihr Gesichtsausdruck wirkt benommen oder verführerisch. Neben ihr erscheint ein dämonisches, grünliches Gesicht mit scharfen Zügen – eine symbolische Darstellung des „Teufels“ oder der vermeintlichen Gefahr. Das Plakat nutzt starke Kontraste aus Rot, Grün und Gelb, um Alarm und Verführung zugleich zu vermitteln. Es trägt den typischen Stil amerikanischer **Exploitation-Filme** der Nachkriegszeit, die mit moralischer Panik und Sensationslust werben. Oben steht „Kroger Babb presents Lila Leeds in“, was auf eine Hauptdarstellerin und einen Produzenten hinweist. Insgesamt verbindet das Motiv Erotik, Angst und Warnung – ein klassisches Beispiel für Propaganda-Design gegen Drogenkonsum jener Zeit.
November 11, 2025 at 12:15 PM
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Vertraue deinem inneren Schweinehund.
War er jemals nicht für dich da?
November 11, 2025 at 12:13 PM
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Turmbau zu Nabel. (Aus Fusseln)
November 11, 2025 at 12:12 PM
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Ein Schwarzweißfoto zeigt eine große Statue einer sitzenden Frau mit ruhigem, ernsten Gesichtsausdruck in einem Park. Auf ihrem Schoß hält sie eine kleine Kinderfigur. Vor der Statue steht ein Kind mit Puppenwagen, das sich an der Skulptur hochzieht und der Kinderfigur eine Puppe hinhält – eine zarte, fast verspielte Geste. Am Sockel der Statue ist der Name „Käthe Kollwitz“ zu erkennen, überzogen von Graffiti. Umgeben von Bäumen und leichtem Stadtverkehr im Hintergrund, wirkt die Szene wie ein stiller Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Kunst, Erinnerung und kindlicher Unbefangenheit.
November 11, 2025 at 12:07 PM
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Ein dunkles Schwarzweißfoto zeigt einen fast leeren Bahnsteig einer S-Bahn-Station. Das Licht ist spärlich – nur die Deckenlampen auf der linken Seite beleuchten den gebogenen Bahnsteig schwach. Rechts führt die Gleisspur in einen tiefen, fast schwarzen Tunnel. Durch eine Öffnung oben fällt etwas Tageslicht auf die gemauerten Bögen der Tunnelwand und erzeugt einen scharfen Kontrast zwischen Licht und Dunkelheit. Die Szene wirkt still, fast gespenstisch – ein Moment zwischen Bewegung und Stillstand, durchzogen von der Atmosphäre urbaner Einsamkeit.
November 11, 2025 at 12:06 PM
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Ein dunkles, stimmungsvolles Foto zeigt das Innere eines kleinen Ladens oder Spätis. Über den Gängen hängt ein leuchtendes „OPEN“-Schild in roten und blauen Neonfarben, das den einzigen klaren Lichtakzent setzt. Darunter sind Regale mit dicht gestapelten Waren zu sehen – Chips, Konserven, Flaschen –, während mehrere Personen als dunkle Silhouetten zwischen den Gängen stehen oder sich bewegen. Das Licht der Deckenröhren verläuft in der Tiefe des Raums und schafft eine schmale, helle Perspektivlinie. Die Szene wirkt still, beinahe filmisch – ein Moment zwischen Nacht, Alltag und urbanem Leuchten.
November 11, 2025 at 12:04 PM
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Eine Frau sitzt in einer Straßenbahn, ihr Blick ist direkt und ernst, fast fragend auf die Kamera gerichtet. Sie trägt einen auffälligen, leuchtend gelben Mantel, der sich stark vom gedämpften Innenraum und den kühlen Blau- und Grautönen des Außenlichts abhebt. Neben ihr steht ein schwarzer Rollkoffer, und hinter ihr sind andere Fahrgäste zu sehen, teils im Gespräch, teils abgewandt. Das Licht der Bahn ist warm und künstlich, das durch das Fenster kommende Tageslicht kühl – eine Mischung aus Alltagsmoment und filmischer Intensität.
November 11, 2025 at 12:02 PM
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Völker, hört die falschen Signale!
spiegel.de DER SPIEGEL @spiegel.de · 3h
SPD: Lars Klingbeil kritisiert Mitgliederbegehren gegen geplante Bürgergeldreform: Tausende SPD-Mitglieder haben sich gegen die geplante Verschärfung beim Bürgergeld ausgesprochen. Parteichef Klingbeil sieht darin ein »falsches Signal«, er betonte seine Unterstützung für die Reform.
SPD: Lars Klingbeil kritisiert Mitgliederbegehren gegen geplante Bürgergeldreform
Tausende SPD-Mitglieder haben sich gegen die geplante Verschärfung beim Bürgergeld ausgesprochen. Parteichef Klingbeil sieht darin ein »falsches Signal«, er betonte seine Unterstützung für die Reform.
www.spiegel.de
November 11, 2025 at 12:00 PM
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Ich bin auf jede Situation vorbereitet, die mit den Worten "Hast du noch Appetit?« beginnt.
November 10, 2025 at 7:26 AM
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Und wahrlich, ich sage euch: solange wir die Nähte unserer Schlüpper nach innen tragen, sind wir nicht frei!
November 10, 2025 at 7:24 AM
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Den eigenen Balkan im Auge nicht sehen.
November 10, 2025 at 7:23 AM
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Manchmal kommen die Tintenfische an Land und betteln um Salzstangen. Ihr solltet also immer wenigstens acht zur Hand haben.
November 10, 2025 at 7:22 AM
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Eine Frau in roter Jacke, roter Strumpfhose und schwarzem Rock steht auf einem Bürgersteig neben ihrem Fahrrad, das an einen Pfosten gelehnt ist. Vor ihr ragt ein Baustellenschild mit dem Symbol eines Arbeiters und ein Richtungspfeil nach links in den Vordergrund. Im Hintergrund sieht man eine Berliner Häuserfassade mit Balkonen, Graffiti und einer abgesperrten Baustelle entlang der Straße. Der Farbkontrast zwischen dem kräftigen Rot ihrer Kleidung und den gedämpften Tönen der Umgebung zieht den Blick auf sie – ein Moment urbaner Stille zwischen Bewegung, Routine und Stadtchaos.
November 10, 2025 at 7:19 AM
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Zwei ältere Frauen gehen nebeneinander einen Parkweg entlang, beide in leuchtend roten Steppmänteln und mit Rollatoren. Sie bewegen sich auf eine klassizistische Kolonnade zu, deren Säulen und Holzdach in der Wintersonne hell schimmern. Um sie herum liegt eine dünne Schneeschicht, die Luft wirkt klar und kalt. Die Bäume tragen keine Blätter, ihr Geäst rahmt die Szene von oben. Das warme Rot der Mäntel kontrastiert mit dem kühlen Blau und Grau der Umgebung – ein stilles, harmonisches Bild von Begleitung, Rhythmus und gemeinsamer Bewegung im Alltag.
November 10, 2025 at 7:18 AM
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Zwei durchsichtige Becher mit pinkfarbenen Deckeln und weißen Strohhalmen liegen auf dem Kopfsteinpflaster, leicht beschlagen und halb gefüllt mit Resten eines Getränks. Daneben wächst eine einzelne, aufrechte Pflanze aus einem schmalen Spalt zwischen Wand und Boden – kräftig grün und schmalblättrig. Die Wand dahinter ist zweifarbig gestrichen: unten mintgrün, oben hell und rau verputzt. Die Szene wirkt ruhig und zugleich symbolisch – ein kleines Spiel zwischen Verfall und Wachstum, zwischen urbaner Hinterlassenschaft und stiller Naturbeharrlichkeit. Ein mintgrüner Sportwagen steht am Straßenrand vor einer Hauswand aus weißen und braunen Ziegeln, die dicht mit buntem Graffiti bedeckt ist. Die rote und türkisfarbene Schrift zieht sich quer über die Fassade, während der glänzende Lack des Autos die Farben der Umgebung leicht spiegelt. Rechts am Bildrand steht ein orangefarbenes Fahrrad, halb im Anschnitt. Die Szene kombiniert urbane Rauheit mit eleganter Form – ein stilles Aufeinandertreffen von Luxus und Straße, von glatter Oberfläche und verwitterter Stadttextur.
November 10, 2025 at 7:17 AM
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'Ruhelosigkeit' #FotoVorschlag
Ein Straßenreiniger in leuchtend orangefarbener Arbeitskleidung geht den Bürgersteig entlang und bläst mit einem Laubbläser Herbstblätter zur Seite. Die Blätter wirbeln in der Luft, während er konzentriert arbeitet. Rechts stehen dicht an dicht parkende Autos, links reihen sich Häuserfassaden, Bäume und Fahrräder. Im Hintergrund laufen einige Passanten, und gelbes Herbstlaub hängt noch an vereinzelten Ästen. Das Licht ist kühl und bläulich – ein klarer, später Herbsttag in der Stadt, eingefangen mit ruhiger Präzision und einem Hauch von Melancholie.
November 10, 2025 at 7:16 AM
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Es regnet in meinem Kopf und ich habe natürlich keinen Schirm dabei.
November 9, 2025 at 10:54 AM
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Ein Schwarzweißfoto zeigt die Hand einer Person über einem DJ-Pult. Die Finger sind locker erhoben, als würde sie im Rhythmus der Musik dirigieren oder eine feine Abstimmung am Mischpult vornehmen. Das Licht ist gedämpft, die Umgebung verschwommen, nur die glänzenden Knöpfe und Plattenteller der Geräte fangen vereinzelte Reflexe ein. Die Szene wirkt intim und konzentriert – ein stiller Moment zwischen Klang, Bewegung und Kontrolle, eingefangen im Halbdunkel eines Clubs.
November 9, 2025 at 10:53 AM
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Ein Schwarzweißfoto zeigt einen Mann, der allein an einem Holztisch mit Bierbank vor einem kleinen Laden sitzt. Er trägt eine dunkle Jacke und blickt nach rechts, als würde er jemanden oder etwas beobachten. Vor ihm steht eine Bierflasche, daneben ein Aschenbecher. Der Laden hinter ihm hat ein heruntergelassenes Rollgitter, an der Wand hängen ein Langnese-Schild und Werbeplakate für Telefonkarten und E-Zigaretten. Die Fassade ist leicht beschädigt, mit sichtbaren Abplatzungen und Graffiti. Die Szene wirkt alltäglich und ruhig – ein Moment urbaner Melancholie, eingefangen in feinem Licht und körniger Textur.
November 9, 2025 at 10:52 AM
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Eine halb geleerte Weinflasche steht an einer rauen, hellen Wand auf Kopfsteinpflaster. Davor liegt eine zerdrückte Zigarettenschachtel, daneben eine einzelne Kippe. Der Blick auf die Szene wird durch eine dunkle, unscharfe Form im Vordergrund eingerahmt – vielleicht die Silhouette von Beinen, die einen schmalen Sichtspalt lassen. Das Licht ist gedämpft, fast dämmerig, und betont den Kontrast zwischen den Objekten und dem Boden. Das Bild wirkt beiläufig, fast zufällig entdeckt – ein stilles, fast poetisches Fragment urbaner Spuren und vergangener Momente.
November 9, 2025 at 10:51 AM
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Ein Mann in schwarzem T-Shirt und mit Kopfhörern läuft über einen Gehweg, während hinter ihm eine große Ansammlung von orangefarbenen Luftballons an einem Laternenpfahl befestigt ist. Die Ballons bilden eine wolkenartige, verspielte Form, die fast überdimensional wirkt. Im Hintergrund sind Bäume, Bänke und ein kleiner Park zu sehen, der Himmel ist teils blau, teils von weißen Wolken bedeckt. Das Bild verbindet Bewegung und Stillstand, Alltag und Surrealismus – ein unerwarteter Moment farbiger Leichtigkeit mitten im urbanen Raum.
November 9, 2025 at 10:50 AM
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Ich bin zu wahr, um schön zu sein.
November 9, 2025 at 10:48 AM
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Wenn du willst, bringe ich deinen Gedanken per Kaiserschnitt zur Welt.
Leg deinen Kopf ruhig hier hin.
November 9, 2025 at 10:46 AM
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Was deutsche Medien hervorragend machen: Dinge in das »rechte« Licht rücken.
November 8, 2025 at 6:09 PM
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Zärtliche Giganten.
November 8, 2025 at 1:40 PM