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Föderationsbürger,Absolvent der Sternenflottenakademie 2345,gegen Cardassianer & andere Faschisten,Science Fiction Fan,Star Trek Fan,Brent Spiner Fan
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Ich mache am 17.11 eine Lesung in Berlin.
Kommt vorbei. 🫶
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November 11, 2025 at 2:57 PM
Ich mache am 17.11 eine Lesung in Berlin.
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Aber Deutschland sollte sich was schämen.
November 11, 2025 at 3:19 PM
Aber Deutschland sollte sich was schämen.
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„Der Einlass erfolgt nur mit einem gültigen Identitätsnachweis.“
Warum? Weil öffentliche Auftritte von Menschen, die jüdisch gelesen und/oder mit Israel assoziiert werden nur unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen stattfinden können.
Und ich bin froh, dass meine @jenny.ha.vemann.de geschützt ist
Warum? Weil öffentliche Auftritte von Menschen, die jüdisch gelesen und/oder mit Israel assoziiert werden nur unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen stattfinden können.
Und ich bin froh, dass meine @jenny.ha.vemann.de geschützt ist
November 11, 2025 at 3:19 PM
„Der Einlass erfolgt nur mit einem gültigen Identitätsnachweis.“
Warum? Weil öffentliche Auftritte von Menschen, die jüdisch gelesen und/oder mit Israel assoziiert werden nur unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen stattfinden können.
Und ich bin froh, dass meine @jenny.ha.vemann.de geschützt ist
Warum? Weil öffentliche Auftritte von Menschen, die jüdisch gelesen und/oder mit Israel assoziiert werden nur unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen stattfinden können.
Und ich bin froh, dass meine @jenny.ha.vemann.de geschützt ist
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Free Palestine movement brought 40 people to shut down dialogue at a student event. They brought a weapon and used it to get to Jewish students. You may have seen the twisted versions of this story, this is the whole story. This is a hate movement.
Free Palestine protesters break into student space and attack speaker with a drill bit.
YouTube video by Truth Teller
youtu.be
November 10, 2025 at 3:40 PM
Free Palestine movement brought 40 people to shut down dialogue at a student event. They brought a weapon and used it to get to Jewish students. You may have seen the twisted versions of this story, this is the whole story. This is a hate movement.
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Hier im Video kann man sehen, dass der Spruch „From the river…“ im
arabischen Original überhaupt nichts mit Freiheit am Hut hat, im Gegenteil! Er verlangt eine arabische Unterwerfung!
„Free Palestine“ hatte noch nie Freiheit zum Ziel, sondern vollständige Vertreibung aller Juden/Nichtmuslime.
arabischen Original überhaupt nichts mit Freiheit am Hut hat, im Gegenteil! Er verlangt eine arabische Unterwerfung!
„Free Palestine“ hatte noch nie Freiheit zum Ziel, sondern vollständige Vertreibung aller Juden/Nichtmuslime.
Da ich gerade aufräume: Eine hasserfüllte Versammlung von Samidoun am 30.09.2023 in Berlin.
Eine Woche später, an Simchat Tora, beging die Hamas ihr grausames Massaker.
Eine Woche später, an Simchat Tora, beging die Hamas ihr grausames Massaker.
November 10, 2025 at 9:04 PM
Hier im Video kann man sehen, dass der Spruch „From the river…“ im
arabischen Original überhaupt nichts mit Freiheit am Hut hat, im Gegenteil! Er verlangt eine arabische Unterwerfung!
„Free Palestine“ hatte noch nie Freiheit zum Ziel, sondern vollständige Vertreibung aller Juden/Nichtmuslime.
arabischen Original überhaupt nichts mit Freiheit am Hut hat, im Gegenteil! Er verlangt eine arabische Unterwerfung!
„Free Palestine“ hatte noch nie Freiheit zum Ziel, sondern vollständige Vertreibung aller Juden/Nichtmuslime.
Ich mag Rosenkohl
Ok, Ananas auf Pizza ist vielleicht umstritten, aber bei Rosinen im Müsli ist der Fall klar!!
Rosinen im Müsli sollte entweder komplett verboten werden oder zumindest einen großen Warnhinweis auf der Verpackung erfordern. Text:
„A⃣C⃣H⃣T⃣U⃣N⃣G⃣: Dieses ursprünglich mal leckere Müsli wurde völlig ohne Not durch die Beimischung von Rosinen kontaminiert!“
Für Granola mit angepasstem Text.
„A⃣C⃣H⃣T⃣U⃣N⃣G⃣: Dieses ursprünglich mal leckere Müsli wurde völlig ohne Not durch die Beimischung von Rosinen kontaminiert!“
Für Granola mit angepasstem Text.
November 10, 2025 at 6:43 PM
Ich mag Rosenkohl
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Gleicher Martin Gak, der auch mal meinte, dass Israel die Welt in ein "mafiöses Projekt aus Brooklyn" verwandelte. In Brooklyn lebt eine der größten jüdischen Communitys außerhalb Israels.
November 5, 2025 at 3:35 PM
Gleicher Martin Gak, der auch mal meinte, dass Israel die Welt in ein "mafiöses Projekt aus Brooklyn" verwandelte. In Brooklyn lebt eine der größten jüdischen Communitys außerhalb Israels.
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Die "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost" freut sich über den Freispruch bezüglich eines Postings, in welchem Martin Gak sagte, "Juden waren niemals Opfer".
November 5, 2025 at 3:31 PM
Die "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost" freut sich über den Freispruch bezüglich eines Postings, in welchem Martin Gak sagte, "Juden waren niemals Opfer".
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"Das ZDF-Statement, Abu Mutair habe »keine journalistischen Aufgaben« gehabt,entlastet nicht,sondern belastet. Es zeigt, dass der Westen nicht nur ideologisch,sondern auch technisch von Strukturen abhängig ist, die von einer Terrororganisation kontrolliert werden."
www.mena-watch.com/westen-seine...
www.mena-watch.com/westen-seine...
Der Westen und seine Terror-Produktionsfirmen in Gaza
Der Fall des ZDF-Mitarbeiters und Hamas-Mitglieds Abu Mutair ist mehr als ein Einzelfall. Er legt die Naivität westlicher Institutionen in Gaza offen.
www.mena-watch.com
November 10, 2025 at 12:45 PM
"Das ZDF-Statement, Abu Mutair habe »keine journalistischen Aufgaben« gehabt,entlastet nicht,sondern belastet. Es zeigt, dass der Westen nicht nur ideologisch,sondern auch technisch von Strukturen abhängig ist, die von einer Terrororganisation kontrolliert werden."
www.mena-watch.com/westen-seine...
www.mena-watch.com/westen-seine...
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Danke fürs Teilen! Ich weiß die Situation nicht mehr, aber wir waren jung verheiratet, ich in den ersten Anfängen der Dissertation. Mein Drvater hatte 11J zuvor an der Dormitio gearbeitet, von daher war Israel ständig Thema.
Alle waren wir schockiert. Auch angesichts der Frage, was kommen würde.
Alle waren wir schockiert. Auch angesichts der Frage, was kommen würde.
November 10, 2025 at 9:59 AM
Danke fürs Teilen! Ich weiß die Situation nicht mehr, aber wir waren jung verheiratet, ich in den ersten Anfängen der Dissertation. Mein Drvater hatte 11J zuvor an der Dormitio gearbeitet, von daher war Israel ständig Thema.
Alle waren wir schockiert. Auch angesichts der Frage, was kommen würde.
Alle waren wir schockiert. Auch angesichts der Frage, was kommen würde.
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Was ich dort sah, veränderte mein Leben. Ich habe zum ersten Mal gespürt, wie ein Volk einen politischen Führer mit echten Tränen beweint hat. Nicht auf Grund eines Personenkults, sondern für was er stand: Frieden.
In diesem Moment wurde ich Zionist und trage Israel und Friedenssehnsucht im Herzen.⤴️
In diesem Moment wurde ich Zionist und trage Israel und Friedenssehnsucht im Herzen.⤴️
November 10, 2025 at 9:20 AM
Was ich dort sah, veränderte mein Leben. Ich habe zum ersten Mal gespürt, wie ein Volk einen politischen Führer mit echten Tränen beweint hat. Nicht auf Grund eines Personenkults, sondern für was er stand: Frieden.
In diesem Moment wurde ich Zionist und trage Israel und Friedenssehnsucht im Herzen.⤴️
In diesem Moment wurde ich Zionist und trage Israel und Friedenssehnsucht im Herzen.⤴️
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Bis zum 4.11.1995 war ich ein ziemlich ignoranter, politisch ahnungsloser Jugendlicher, der in Israel im Kibbutz nach Sonne und Abenteuer suchte. Ich war nicht vorbereitet auf diesen Tag.
Als Rabin ein paar Tage später beerdigt wurde, fuhr ich mit den Kibbutznikim nach Jerusalem auf den Herzelberg.⤵️
Als Rabin ein paar Tage später beerdigt wurde, fuhr ich mit den Kibbutznikim nach Jerusalem auf den Herzelberg.⤵️
November 10, 2025 at 9:20 AM
Bis zum 4.11.1995 war ich ein ziemlich ignoranter, politisch ahnungsloser Jugendlicher, der in Israel im Kibbutz nach Sonne und Abenteuer suchte. Ich war nicht vorbereitet auf diesen Tag.
Als Rabin ein paar Tage später beerdigt wurde, fuhr ich mit den Kibbutznikim nach Jerusalem auf den Herzelberg.⤵️
Als Rabin ein paar Tage später beerdigt wurde, fuhr ich mit den Kibbutznikim nach Jerusalem auf den Herzelberg.⤵️
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Diese Woche war der 30. Todestag von Yitzhak Rabin. Die Schulen haben ihn begangen mit Trauerveranstaltungen und das Land hat ihm gedacht.
Und ich kam nicht dazu, hier etwas über ihn zu schreiben. Dabei ist sein Schicksal mit meinem verbunden.
Vor 30 Jahren war ich ein Volontär in einem Kibbutz. ⤵️
Und ich kam nicht dazu, hier etwas über ihn zu schreiben. Dabei ist sein Schicksal mit meinem verbunden.
Vor 30 Jahren war ich ein Volontär in einem Kibbutz. ⤵️
Yitzhak Rabin - Wikipedia
en.wikipedia.org
November 10, 2025 at 9:20 AM
Diese Woche war der 30. Todestag von Yitzhak Rabin. Die Schulen haben ihn begangen mit Trauerveranstaltungen und das Land hat ihm gedacht.
Und ich kam nicht dazu, hier etwas über ihn zu schreiben. Dabei ist sein Schicksal mit meinem verbunden.
Vor 30 Jahren war ich ein Volontär in einem Kibbutz. ⤵️
Und ich kam nicht dazu, hier etwas über ihn zu schreiben. Dabei ist sein Schicksal mit meinem verbunden.
Vor 30 Jahren war ich ein Volontär in einem Kibbutz. ⤵️
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"Die Bundesarbeitsgemeinschaft Shalom in der Linken weist darauf hin, dass die Vorfälle auf dem Kongress weder Einzelfall noch Überraschung seien, sondern Ausdruck einer Entwicklung, vor der man seit zwei Jahren warne."
Ein Genosse, der Anfeindungen ausgesetzt war, erklärt: „Unterstützung haben wir von der Parteispitze bislang keine erfahren, stattdessen müssen wir erleben, dass man uns sogar unsere Angst abspricht.“ Man erkenne die eigene Partei in diesen Tagen kaum wieder. (€)
www.tagesspiegel.de/kritik-an-li...
www.tagesspiegel.de/kritik-an-li...
Kritik an Linken-Führung nach israelfeindlichen Vorfällen: Betroffene fühlen sich im Stich gelassen
Nach Drohungen durch antiisraelische Aktivisten fordern Parteifunktionäre, gegen die Täter vorzugehen und den Bedrängten zu helfen. Der Führung kommt das ungelegen.
www.tagesspiegel.de
November 9, 2025 at 5:03 PM
"Die Bundesarbeitsgemeinschaft Shalom in der Linken weist darauf hin, dass die Vorfälle auf dem Kongress weder Einzelfall noch Überraschung seien, sondern Ausdruck einer Entwicklung, vor der man seit zwei Jahren warne."
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Russland hat an der litauischen Grenze nun die sowjetische Flagge gehisst. Nur, falls es irgendwer immer noch nicht verstanden hat…
November 9, 2025 at 12:41 PM
Russland hat an der litauischen Grenze nun die sowjetische Flagge gehisst. Nur, falls es irgendwer immer noch nicht verstanden hat…
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Es ist so widerlich und es tut mir so leid, dass augenscheinlich niemand irgendwas gelernt hat.
November 9, 2025 at 9:09 AM
Es ist so widerlich und es tut mir so leid, dass augenscheinlich niemand irgendwas gelernt hat.
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Bist nicht alleine damit:
9. November 2025
Der Tag war früher schon kaum ertragbar, wenn alle erklärten, gegen jeden Antisemitismus zu sein, während man an der Polizei vorbei ging, welche die eigene Synagoge bewacht.
Dieses Jahr erinnert man sich auch noch, wie die Betreffenden den Rest des Jahres jeden Antisemitismus 1/2
Der Tag war früher schon kaum ertragbar, wenn alle erklärten, gegen jeden Antisemitismus zu sein, während man an der Polizei vorbei ging, welche die eigene Synagoge bewacht.
Dieses Jahr erinnert man sich auch noch, wie die Betreffenden den Rest des Jahres jeden Antisemitismus 1/2
November 9, 2025 at 9:02 AM
Bist nicht alleine damit:
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Heute ist wieder der Tag, an dem die ganzen Kasper Accounts, die das ganze Jahr irgendwelchen Hamas Bullshit verbreiten, traurige Share Pics teilen von kaputten Fenstern und sich dann fragen "wie das denn damals geschehen konnte"?
Ja schau in den Spiegel.
Nur noch Verachtung für solche Gestalten
Ja schau in den Spiegel.
Nur noch Verachtung für solche Gestalten
November 9, 2025 at 8:20 AM
Heute ist wieder der Tag, an dem die ganzen Kasper Accounts, die das ganze Jahr irgendwelchen Hamas Bullshit verbreiten, traurige Share Pics teilen von kaputten Fenstern und sich dann fragen "wie das denn damals geschehen konnte"?
Ja schau in den Spiegel.
Nur noch Verachtung für solche Gestalten
Ja schau in den Spiegel.
Nur noch Verachtung für solche Gestalten
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Es kann nicht nur wieder geschehen, es tut es bereits: Boykott und Ausgrenzung von Juden, Angriffe auf Synagogen, gewaltsame Störung von Veranstaltungen mit Juden, tägliche antisemitische Aufmärsche, Hörsaalbesetzungen – der "ganz normale" Alltag in Europa ist nicht mehr weit entfernt vom 9.11.1938.
November 9, 2025 at 9:14 AM
Es kann nicht nur wieder geschehen, es tut es bereits: Boykott und Ausgrenzung von Juden, Angriffe auf Synagogen, gewaltsame Störung von Veranstaltungen mit Juden, tägliche antisemitische Aufmärsche, Hörsaalbesetzungen – der "ganz normale" Alltag in Europa ist nicht mehr weit entfernt vom 9.11.1938.
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„Nie wieder!“ war am 6.10.23. Jetzt ist der Kipppunkt überschritten.
November 9, 2025 at 9:33 AM
„Nie wieder!“ war am 6.10.23. Jetzt ist der Kipppunkt überschritten.
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Es wirkt seltsam, heute an die Novemberpogrome von 1938 zu erinnern. In einer Zeit, in denen der Antisemitismus allgegenwärtig ist und global eskaliert. In denen jedes „Nie wieder“ fast zynisch wirkt. Aber es bleibt dabei: Es ist geschehen und es kann wieder geschehen. Und wir müssen uns erinnern.
November 9, 2025 at 8:55 AM
Es wirkt seltsam, heute an die Novemberpogrome von 1938 zu erinnern. In einer Zeit, in denen der Antisemitismus allgegenwärtig ist und global eskaliert. In denen jedes „Nie wieder“ fast zynisch wirkt. Aber es bleibt dabei: Es ist geschehen und es kann wieder geschehen. Und wir müssen uns erinnern.
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Über diesen der MAGA-Bewegung inhärenten Verschwörungswahn und Antisemitismus werdet ihr übrigens ganz sicher nichts in Springers WELT lesen. Weil nicht sein kann was nicht sein darf.
November 9, 2025 at 8:58 AM
Über diesen der MAGA-Bewegung inhärenten Verschwörungswahn und Antisemitismus werdet ihr übrigens ganz sicher nichts in Springers WELT lesen. Weil nicht sein kann was nicht sein darf.
Heute trauern Linke um tote Juden um Morgen mit Islamisten solidarisch eine globale Intifada und die Ermordung von Juden zu fordern
November 9, 2025 at 9:03 AM
Heute trauern Linke um tote Juden um Morgen mit Islamisten solidarisch eine globale Intifada und die Ermordung von Juden zu fordern
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Mir fehlen die Worte hierzu noch etwas zu sagen. So wie euch im Rest des Jahres, wenn ihr geschwiegen habt.
Erzählt in einem Jahr lieber, was ihr ab heute anders gemacht habt, wo ihr gegen Antisemitismus vorgegangen seit. 3/3
Erzählt in einem Jahr lieber, was ihr ab heute anders gemacht habt, wo ihr gegen Antisemitismus vorgegangen seit. 3/3
November 9, 2025 at 9:01 AM
Mir fehlen die Worte hierzu noch etwas zu sagen. So wie euch im Rest des Jahres, wenn ihr geschwiegen habt.
Erzählt in einem Jahr lieber, was ihr ab heute anders gemacht habt, wo ihr gegen Antisemitismus vorgegangen seit. 3/3
Erzählt in einem Jahr lieber, was ihr ab heute anders gemacht habt, wo ihr gegen Antisemitismus vorgegangen seit. 3/3