Henning Schmidt-Semisch
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schmidt-semisch.bsky.social
Henning Schmidt-Semisch
@schmidt-semisch.bsky.social

Public Health | Addiction and Drug-Policy-Research | Sociology of Health and Illness | Criminology | Uni Bremen
https://lmy.de/drETU

Psychology 32%
Political science 21%
Unsere Befragung zu den Auswirkungen des #CanG ist gestartet! Wir möchten wissen, wir ihr euch seit der Teil-Legalisierung versorgt und welche weiteren Folgen das Gesetz hatte. Alle, die in den letzten 12 Monaten Cannabis konsumiert haben, hier entlang: survey.questionstar.com/67c8f875
Veränderungen für Konsumierende von Cannabis durch das Cannabisgesetz (KonCanG)
Mit Inkrafttreten des Cannabisgesetzes zum 1. April 2024 hat sich für Konsumierende einiges verändert. Mit dieser Befragung möchten wir diese Veränderungen erfassen. Diese Umfrage richtet sich daher a...
survey.questionstar.com
Current Housing First programs may not be perfect, but for most people, providing housing quickly, for as long as possible, with few conditions and as much choice & support as possible, is a practical way to improve their conditions.

www.prisonpolicy.org/blog/2023/09...
Seeking shelter from mass incarceration: Fighting criminalization with Housing First
Providing unconditional housing with embedded services can reduce chronic homelessness, reduce incarceration, and improve quality of life – especially for people experiencing substance use disorder .....
www.prisonpolicy.org
Die Zahl der Ermittlungsverfahren wegen Cannabis ist um 53 % gesunken – ein Erfolg für die Entkriminalisierung. Wir fordern: evidenzbasierte Drogenpolitik und den Erhalt des/der Bundesdrogenbeauftragten.

➡️ leap-deutschland.de/pressemittei...

#Drogenpolitik #Cannabis #LEAPDeutschland
Pressemitteilung - LEAP Deutschland
Beauftragte/r für Sucht- und Drogenfragen ist unverzichtbar Ein Jahr nach Inkrafttreten des Cannabisgesetzes (CanG) ist die Zukunft dieses Gesetzes umstritten. Das seit dem 01.04.2024 geltende Gesetz ...
leap-deutschland.de
Kriminalitätsraten und Sicherheitsgefühl - wie hängt das zusammen. Ein paar Fragen dazu habe ich versucht zu beantworten.
www.strafrecht-und-kriminologie.de?p=288
Kriminalität und Sicherheitsgefühl – Strafrecht und Kriminologie
Mir wurden vor Kurzem von einer Journalistin einige Fragen zum Zusammenhang zwischen "objektiver Kriminalität" und Sicherheitsgefühl gestellt. Meine Antworten dazu will ich hier wiedergeben, die Origi...
www.strafrecht-und-kriminologie.de
Only a small minority who use prohibited substances get into harmful patterns of use, however, *everyone* who uses prohibited drugs is put at risk or harmed by punitive drug policies in one way or another.

Prohibition harms are vast, needless & avoidable.
Legalise & regulate the commercial supply
Some of society's most vulnerable people are locked up behind bars – and the deeply troubled correctional "healthcare" system fails them every single day. What will it take to get people the care they need?

Read our new report 👇
https://buff.ly/417P7Rq
Denkanstoss: 🇺🇸
Originalarbeit „Sterben erfordert viele Ausnahmen“. Eine qualitative Studie zur Hospiz- und Palliativversorgung in Gefängnissen link.springer.com/article/10.1... u.a. von @fleckinger.bsky.social
„Sterben braucht ganz viele Ausnahmen“. Eine qualitative Studie zur hospizlich-palliativen Versorgung im Strafvollzug - Prävention und Gesundheitsförderung
Background The number of older prisoners is increasing across Europe, partly due to demographic change. In Germany, 16% of prisoners are over 50 years old. This means that prisoners in custody fall se...
link.springer.com
Our attitudes, culture, policies and laws concerning psychoactive drugs needs to be based on evidence and experience and we should protect human rights and promote harm reduction.

Support HRCA's call to end prohibition:

hrca.nz
Harm Reduction Coalition Aotearoa
Harm Reduction Coalition Aotearoa (HRCA) is an advocacy coalition seeking an end to New Zealand's drug prohibition-era. An end to the devastation caused by the failed Psychoactive Substance Act 2013 ...
hrca.nz
CfP: Für ein Themenheft des KrimJ zum Thema "Vom Artenschutz bis Ökozid. Kriminologische Anschlüsse im Anthropozän", erscheint 1/2026

Deadline für Beitragsvorschläge (Abstract ca. 300 Wörter) ist der 31. Januar 2025.
#Cannabis seit 10Jahren in #Uruguay: "Das Gesetz erlaubt drei Wege, um an Cannabis zu gelangen: den Kauf in der Apotheke, den Selbstanbau von bis zu sechs weiblichen Pflanzen oder die Mitgliedschaft in einem sogenannten Cannabisklub, der stark reguliert ist".
taz.de/Cannabis-Leg...
Cannabis-Legalisierung in Uruguay: Blühende Landschaft
Vor zehn Jahren hat Uruguay Cannabis legalisiert. Gegner warnten damals vor Horrorszenarien. Doch mittlerweile ist Gras darüber gewachsen.
taz.de
Druckfrisch: Das aktuelle KrimJ-Heft zum Thema Sicherheitsverwahrung; mit Beiträgen u.a. zu kongitiv-behavioraler Behandlungsprogrammen im Vollzug und der gerichtlichen Überprüfung der Betreuungsangebote. Außerdem ein Werkstattbericht zum Thema "Clankriminalität"
@graebsch.bsky.social
Die Legalisierung von #Cannabis steht schon wieder auf der Kippe. Warum das keine gute Idee ist, lässt sich unter anderem hier nachlesen: link.springer.com/book/10.1007...
Handbuch Drogen in sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive
Die umfassenden soziologischen Aspekte von Drogen und Drogenkonsum und damit verbundenen sozialen, gesellschaftlichen, politischen Praktiken in Neuauflage.
link.springer.com