Wenn es was anderes als DAS Getränk ist.... tja nun.... 🤭🫠

Das freut mich. 😁

Sein Schwanz in meinem Mund. Aber ich war ja schon wach.... 🥺

Mit einem letzten, tiefen Stoß kam er in ihr und fast im gleichen Moment explodierte auch sie. Er hielt sie fest. Drückte ihren zuckenden Körper aufs Laken. Dann flüsterte er, rau, gefährlich nah an ihrem Ohr: „Vergiss es nie. Dein Platz ist da, wo ich dich hinzwinge.“ 🟨

„Schrei, kleines Miststück. Lass es raus. Ich will dich hören.“
Seine Stimme war rau und sein Atem ging nun ebenfalls schnell. 🔽

Seine Stöße wurden härter, sein Griff fester. Sie stöhnte, keuchte. Und genoss jeden Moment. Genoss, wie er sie benutzte. Ihr Becken drückte sich ihm entgegen. Ihr Keuchen verwandelte sich in einen Lustschrei. 🔽

Dann stieß er hart in sie. Tief. Jede Bewegung ein unmissverständlicher Befehl an ihren Körper. Seine Hände verkrallten sich in ihrer Hüfte.
„Du bist nichts als mein kleines Fickstück. Mein Besitz. Und du kommst nur, wenn ich dich lasse.“ 🔽

Dann lies er sie los. Sie spürte wie sich die Matratze unter seinem Gewicht bewegt, wagte aber nicht auch nur einen Muskel zu rühren. Eine Hände berührten ihren roten Hintern. 🔽

Sie ließ sich auf allen Vieren aufs Bett fallen. Keuchnd drückte sie ihr Gesicht in die Laken. Da spürte sie schon seine Hand im Nacken.
„Beine spreizen. Sofort.“
Ein Schlag auf ihre Fußsohlen lies sie gehorsam ihre Beine öffnen.
„So ist es brav. Lern es endlich. Dein Platz ist unten. Immer.“ 🔽

Ein weiterer Schlag traf sie, als sie sich immer noch nicht wie befohlen bewegte.
"Wirds bald? Du bist nicht zu deinem Vergnügen hier, kleine Schlampe.“
Ein weiterer Hieb der Bullwhip überzeugte sie endgültig. 🔽

Scheinbar war ihm das nicht schnell genug. Ein weiterer Peitschenhieb der Bullwhip traf sie. Quer über ihre Hintern erblühte ein roter Striemen. Sie schrie auf. Stolperte. 🔽

Ein Griff an ihren Hals zwang sie, sich auf die Füße zu kämpfen. Schwankend und keuchend stand sie für einen Moment im Raum und versuchte sich zu orientieren. 🔽

Als er sich aus ihrem Mund zurück zog, war ihr Gesicht nass von Tränen und Speichel.
"Aufstehen und aufs Bett. Na los. Wirds bald." 🔽

Schon zwang er ihr wieder seinen harten Schwanz zwischen die Lippen und schnürte ihr so die Luft ab.
Während er sie tief in die Kehle fickte, untermalte er jeden Stoß mit einem Wort.„Du atmest, wann ich es will.“ 🔽

Er zog sich wieder heraus, ließ sie keuchen. Sie schnappte nach Luft. Dann ließ eine Ohrfeige ihr Gesicht brennen. „Nicht aufatmen, weil du denkst, es vorbei. Atme nur, wenn ich es dir erlaube." 🔽

Gekonnt fuhr ihre Zunge über die glänzende Eichel. Ohne Vorwarnung packte er sie am Hinterkopf und stieß seinen Schwanz in ihren Hals. Sie würgte. Seine Hand fixierte sie.
„Komm schon. Ich will dich würgen hören.“ 🔽

Ihr Blick wanderte von seinem harten Schwanz nach oben.
"Du weißt was zu tun ist."
Eine weitere Anweisung benötigte sie nicht. Im Gegenteil. Sie liebte es ihm einen zu blasen. 🔽