Thank you to Erich Hofmarcher, Kiwanis Upper Austria, and the Tyrolean hospitals for this life-saving solidarity!

Would you like to help? Contact us – we will be happy to put you in touch with the right organizations.

Hofmarcher doesn't talk much about his commitment – he acts. Month after month. Truckload after truckload. The incubators will soon arrive in Odessa and give premature babies a chance at survival.

Since the start of the war, Erich Hofmarcher from Kiwanis has been bringing tractor-trailers with relief supplies directly to the war zone every month. Two incubators have already been promised by Tyrolean hospitals today. What normally takes weeks was made possible in hours.

During attacks on the children's hospital in Odessa, life-saving incubators for premature babies were destroyed. The request from the Ukrainian Foreign Ministry was urgent – and help arrived quickly.

Danke an Erich Hofmarcher, Kiwanis Oberösterreich und die Tiroler Spitäler für diese lebensrettende Solidarität!

Sie möchten helfen? Kontaktieren Sie uns – wir stellen gerne den Kontakt zu den richtigen Organisationen her

When every minute counts: incubators for Odessa

Hofmarcher spricht nicht viel über sein Engagement – er handelt. Monat für Monat. Sattelschlepper für Sattelschlepper. Die Inkubatoren werden schon bald in Odessa ankommen und Frühgeborenen eine Überlebenschance geben.

Erich Hofmarcher von Kiwanis bringt seit Kriegsbeginn monatlich Sattelschlepper mit Hilfsgütern direkt ins Kriegsgebiet. Bereits heute wurden zwei Inkubatoren von Tiroler Spitälern zugesagt. Was normalerweise Wochen dauert, wurde in Stunden möglich gemacht.

Tonnen E-Schrott und CO₂ vermieden – das ist gelebte Nachhaltigkeit!
Mehr auf unserer Webseite

ich würde den Akku rausnehmen - einerseits wegen der Explosionsgefahr und andererseits wegen giftiger Dämpfe, die beim verbrennen entstehen können.

und ist realistisch nur für Justiz, Geheimdienste und eine Handvoll wirklich reiche Personen umsetzbar.

eingebaut, dann die entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen umgangen und Daten ausgelesen.
Das sollte aber niemand hindern sein altes Handy zu spenden. Hier reicht einfaches zurücksetzen auf Werkseinstellungen vollkommen aus. Das was ich vorher skizziert habe kostet von 30.000 aufwärts

von Kunden anfertigt, vermeiden Leute, die etwas zu verbergen haben, vielleicht diese Firmen.
Es gibt einige Unternehmen die auch aus mit dem Vorschlaghammer zerstörten Telefonen Daten wiederherstellen können. Dazu wird das Gerät zerlegt, intakte Bauteile ausgebaut, in spezielle Boards wieder

Wenn es darum geht vorhandene Daten so zu vernichten, dass nicht mal die größten Experten sie ganz oder teilweise wiederherstellen können ist das tatsächlich eine gute Lösung. Shreddern könnte man natürlich auch, aber nachdem bekannt wurde, dass zumindest eine Firma Videoaufzeichnungen

Perhaps if a KI writes this the Digiverse implodes

Ohne detaillierte Schädelvermessungen kann ich das nicht ernst nehmen

Dann will ich das Problem zurück 😀

He then called me to thank me, and I almost blurted out “get well soon.” Sometimes you don't know what to say.

A story without a happy ending
A week ago, the Ukrainian embassy approached us with an unusual request—a PC for a dying man who wanted to play a computer game.
Sasa, Milos, and Tymur prepared the PC, Sasa bought the game, and Stefan Hönig brought the PC to the hospice.

Sasa, Milos und Tymur haben den PC vorbereitet, Sasa hat das Spiel gekauft und Stefan Hönig hat den PC in das Hospiz gebracht.
Er hat mich dann angerufen, sich bedankt und mit wäre fast ein "gute Besserung" rausgerutscht. Manchmal weiß man nicht, was man sagen soll.