Thorsten Beermann
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workingmansdeath.bsky.social
Thorsten Beermann
@workingmansdeath.bsky.social
Journalist, Gesellschaftswissenschaftler, Skeptiker - Kommentare zum Zeitgeschehen, Musikjournalismus & den Absurditäten des Lebens
Tjoa, genug Mitglieder halten ihn wahrscheinlich auch für den falschen Vorsitzenden und Vizekanzler und fragen sich, warum ein Versager, der den Wahlkampf als Generalsekretär so spektakulär in den Sand gesetzt hat, auf einen dieser Posten kommen könnte.
November 11, 2025 at 3:15 PM
"Journalist"
November 10, 2025 at 4:23 PM
Neue Partei in 3...2...1...?
November 10, 2025 at 4:21 PM
Was haben die Grünen und von Notz mit dieser Frage zu tun?
November 10, 2025 at 7:58 AM
jeder kritische Blick. "Merz fordert..." oder "Spahn fordert..." wird als seriöser Ansatz berichtet, auch wenn es mit den Fakten nichts zu tun hat und gegen geltendes Recht verstößt. 2/2
November 10, 2025 at 7:12 AM
Das Narrativ kennt man bei sPD und Grünen doch schon recht lange.

Es ist (wie bei vielen anderen Themen) eine selbst erfüllenden Prophezeiung der Medien. Wenn man den Menschen immer wieder sagt, dass linke Positionen unrealistisch sind, verfängt es sich.

Bei rechten Vorhaben fehlt dagegen oft 1/
November 10, 2025 at 7:12 AM
Der erste Halbsatz müsste lauten: "Ginge es hier nicht um rechte Akteure..."
November 9, 2025 at 6:30 AM
Und - vielleicht noch wichtiger - die Realität einfach nicht zur Kenntnis zu nehmen.

Wenn die Opposition sagt, dass die Pläne unrechtmäßig oder schlicht nicht umsetzbar sind, kann man das als "linksgrüne" Spinnerei abtun.

Wenn der eigene Außenminister darauf hinweist, geht das nicht.
November 8, 2025 at 7:56 PM
Ja gut, aber auch Macron und Kohl.

Ist jetzt nicht so, als wäre dieser (eh erst seit 1998 bestehende) Preis bisher der absolute Maßstab für Treffsicherheit.
November 7, 2025 at 6:19 PM
Übrigens haben mehr als 3/4 aller deutschen Haushalte mindestens ein Auto. (27 % der Haushalte haben zwei Autos, etwas mehr als 6% drei oder mehr). 3/3

www.tagesschau.de/wirtschaft/v...
Die Deutschen haben immer mehr Autos
Die Pkw-Dichte in Deutschland steigt weiter, noch nie gab es so viele Fahrzeuge pro Einwohner. Das hat eine Auswertung des Statistischen Bundesamtes ergeben. Der Trend zum Zweit- und Drittwagen hält a...
www.tagesschau.de
November 7, 2025 at 5:51 PM
ohne Unfälle macht ca. 200 € = 17 € im Monat, etwa das gleiche noch mal für die Steuer.
600 € Werkstattkosten = 50 € im Monat
10.000 km x 6L/100km x 1,60 = ca. 960 € = ca. 80 € im Monat.

Wären wir bei rund 200 € im Monat. Klar ist das nicht nichts. 2/
November 7, 2025 at 5:51 PM
OK, konkretes aktuelles Beispiel:

WV Polo, Baujahr 2000, knappe 60.000 km für 4000 €

Den Fahren wir vier Jahre mit je 10.000 km und verkaufen ihn dann für 2000-2500 € wieder. (Der Einfachheit halber 2000).

Macht also 500 € pro Jahr, ca. 40 € im Monat. Versicherung mit einigen Jahren Erfahrung 1/
November 7, 2025 at 5:51 PM
Von was reden wir? Ein gebrauchter 20 Jahre alter Kleinwagen oder ein neuer SUV von einem Premiummarke?
November 7, 2025 at 5:00 PM
Mit 2000 € netto pro Person?

Ja, da werden sich die meisten Haushalte ein Auto leisten können.
November 7, 2025 at 4:52 PM
Das muss aber lange her sein.

Ich frage mich eh, warum sich ein Historiker mit Schwerpunkt auf dem zweiten Weltkrieg für einen Verteidigungsexperten hält (und so behandelt wird).

Wer die WM 1954 auswendig runterbeten kann, macht deshalb nicht die Aufstellung für den aktuellen Bundestrainer.
November 7, 2025 at 4:50 PM
Dafür, dass du von anderen Belege einforderst, haust du ganze schön wilde Behauptungen raus, ohne sie ansatzweise zu unterfüttern.
November 7, 2025 at 4:42 PM
Das Median-Nettoäquivalenzeinkommen in Deutschland betrug z.B. 2023 26.274 Euro im Jahr pro Kopf. Das heißt der Hälfte der Bevölkerung steht im Monat pro Person 2.189,50 € oder mehr tatsächlich zur Verfügung.

Damit ist man nicht reich, aber ein Joghurt ab und zu sollte drin sein.
Einkommen und Einkommensverteilung | Sozialbericht 2024 | bpb.de
Das Einkommen sowie dessen Verteilung ist ein wichtiges Merkmal zur Beschreibung der Lebenssituation der Bevölkerung in Deutschland.
www.bpb.de
November 7, 2025 at 4:31 PM
Auch in Deutschland muss sich nicht die Mehrheit überlegen, ob sie sich überhaupt noch ein (Billig-) Joghurt leisten kann.
November 7, 2025 at 4:19 PM
(imaginären) Wettbewerb mit anderen einen Vorsprung zu gewinnen (oder auch nur mitzuhalten) und dieses Rennen im Hamsterrad meine Lebensqualität reduziert.

Es kann sein, dass ich mich an Dingen kaum noch erfreuen kann, weil wir alle darauf konditioniert werden, dass es nie genug ist. 4/4
November 7, 2025 at 4:17 PM
Lebensstandard leisten zu können (Opportunitätskosten) oder weil ich durch den Umzug mein soziales Umfeld verlassen habe und in der neuen Nachbarschaft niemanden kenne und mich schwer tue, dort Kontakte zu knüpfen.

Es kann sein, dass ich meinen Lebensstandard nur erhöht habe, um in einem 3/
November 7, 2025 at 4:17 PM
Alles davon KANN auch meine Lebensqualität positiv beeinflussen, wenn die alte Wohnung z.B. zu klein für meine Familie war oder das alte Auto unzuverlässig.

Es kann aber genau so sein, dass sich meine Lebensqualität sogar verschlechtert, weil ich jetzt mehr arbeiten muss, um mir den gesteigerten 2/
November 7, 2025 at 4:17 PM
Ich versuche es noch mal:

Lebensstandard ist eine rein materielle Größe. Ich ziehe von einer kleinen Wohnung in eine größere Wohnung = mein Lebensstandard steigt. Ich kaufe mir ein größeres Auto = mein Lebensstandard steigt. Ich kaufe mir ein neues Handy = mein Lebensstandard steigt. usw. 1/
November 7, 2025 at 4:17 PM
Diese Menschen gibt es ohne Zweifel, aber es ist nicht die Mehrheit in den Industriestaaten.
November 7, 2025 at 4:04 PM
Nein, ich habe nichts davon gesagt.
November 7, 2025 at 4:01 PM