Trouble is, unbelievably stupid people handed power are incredibly dangerous

Der Vater der Kessler-Zwillinge war gewalttätig gegen ihre Mutter. Sie sagten am Ende ihres eigenen Lebens, ihnen konnte nichts passieren, weil sie zu zweit waren.

Seitdem denke ich immer wieder: ok, nicht jede kann einen Zwilling haben. Aber wir Frauen könnten trotzdem solidarisch sein.

Mir war nicht klar, wie hart sie dafür kämpfen mussten. Sehr interessant: „Verdeckte Strategien“ von Karin Gille-Linne.

Shareholders at 30 out of 30 companies rejected anti-DEI proposals in 2025, most by 98-99% of voting shares. Scorecard here:

www.impactivize.org/2025-shareho...

@billiglarper @fraulange.bsky.social Ich sehe es eher anders. Man hat die Gewaltbereitschaft der Bauern erkannt und wollte die Eskalation verhindern. Heute in Gießen wird tatsächlich „nur“ blockiert von friedlichen Demonstranten.

Dreist gewinnt in dieser Gesellschaft. Die Mächte im Zentrum […]

Liebe Sicherheitsbehörden, folgt der Spur des Geldes 💡

Ich meine den Retweet von Matt Novak.

Tschüs @yvesvenedey.bsky.social

Warum ist der Fall von „Fatima E.“ das einzige ausführlich beschriebene Beispiel? Viel weiter unten im Text heißt es, dass Ehrenmorde sehr selten sind. Hängen bleiben wird bei den meisten Lesern nur das Beispiel. Ein untypischer Fall sollte nicht das einzige Beispiel sein. Daher hier ein anderes:

„…durchlöcherten die Aussagen von Belastungszeugen, sie holten alle Entlastungszeugen heran, deren sie habhaft werden konnten, ja, sie deckten den Standpunkt jener Angeklagten, die sich auf den „Befehl“ beriefen.“

(…) „Die Verteidiger, die doch wußten, daß es hier um die Sühne für Verbrechen ging, die an Tausenden von Angehörigen ihnen befreundeter Nationen begangen worden waren, ließen kein Mittel unversucht, ihre Mandanten zu entlasten. Sie bestritten die Zuständigkeit des Gerichts, sie …“

Die haben wirklich nichts kapiert

„Dieses Gericht hat dem deutschen Volke, hat der Welt eine Lektion gelesen — über demokratische Justiz, über mehr: über Gerechtigkeit. Es hat die Vorwürfe über ein zu bürokratisches Verfahren eingesteckt, ohne sich darum zu kümmern; …“

… is the story of terror and sorrow. Paul Effinger refuses to go into exile until it is too late. „The government does not lie“, he used to say during the First World War (even though it did), and now he cannot believe it will murder him.

… modeled them after her own family. The first part is the story of the Industrial Revolution in Berlin, funny, entertaining, colorful. The second part is chaotic like the 1920s. Tergit shows how the young generation refutes individualism and is drawn to various mass movements. The third part …

… most non Jewish Germans wanted to forget what they had done or been too cowardly to prevent, and the German Jews she had portrayed were dead or in exile. Even the publishers were uneasy because they feared the protagonists were too much of a cliché - rich, intelligent and successful. But Tergit...