Jückradiesje
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troeti08.bsky.social
Jückradiesje
@troeti08.bsky.social
Punkrock ist die Homebase und St. Pauli die einzige Möglichkeit, von daher oft op Jück.
Wenn mal daheim, auf Plätzen an Rhein und Ruhr anzutreffen.
Oder auf dem Dschungelbalkon.
Tach! :)
Bin vllt auch manchmal zu lieb, weil ich auch schon oft zu böse war, naja 🐭
November 12, 2025 at 8:41 PM
Vllt persönliche Geschmacksache, aber ich fall lieber 10x auf die falsche Person rein als dass ich 1x jemand unrecht tu.
November 12, 2025 at 8:07 PM
Gibt sicher Anlass für Überlegungen, aber mE nicht für solche Outcalls, solange sich Irrtum nicht ausschließen lässt. Sowas macht man doch nicht schon auf Verdacht, und auch nicht nur wg Unsympathie. 🫤
November 12, 2025 at 8:05 PM
Die Antwort ist trollig, aber gleich der ganze Account? 🧐
Is getz zwar nicht unbedingt so meins, aber davon kann et ja nich abhängen 😉
November 12, 2025 at 2:21 PM
Und gleich mal üben: 🎶 Sankt Pauli Erste Frauen, oh-oh-oh-ho-ho 🎶 🤗
November 12, 2025 at 1:58 PM
Korrektur, die Lahnstraße ist in Duisburg Mitte, nicht in Ruhrort.
November 8, 2025 at 10:42 PM
Sein Gedicht übergab er Duisburger Schüler*innen mit der Bitte, es zur Stolpersteinverlegung für seine Mutter in der Ruhrorter Lahnstraße 35 vorzutragen.
November 8, 2025 at 10:40 PM
Kurt Herzstein, der Verfasser, war der Sohn von Hertha Herzstein, die 1896 in Duisburg-Ruhrort geboren und 1943 in Sobibor ermordet wurde. Ihr Sohn Kurt, Jg 1924, konnte dem Naziterror entkommen, floh über mehrere Stationen bis er in Toronto seine neue Heimat fand.
November 8, 2025 at 10:37 PM
They set on fire
The holy places,
With grim desire
And sneering faces.
The grieving dawn saw all the flashes
Of sacred parchments burnt to ashes
The hallowed walls ... a dying ember… remember.
Remember, remember,
The Ninth of November,
Nineteen Hundred and Thirty-Eight.
Remember the date.
November 8, 2025 at 10:36 PM
Reposted by Jückradiesje
des Mannes trägt, der dich um deinen Nobelpreis beschissen bzw. die Dinge nicht eingeordnet und klargestellt hat und ein paar Jahrzehnte später sagen alte weiße Männer im Internet, dass das doch völlig in Ordnung geht, ich geh komplett Bonkers
November 8, 2025 at 3:06 PM
Biste nicht. Man(n) kann jede/n dazu bringen, sich dafür zu halten, darin haben die ein paar Jahrtausende Übung. Bei dir schaffen sie es zumindest nicht nachhaltig. 🙂
November 8, 2025 at 3:13 PM
Nicht nur der Holocaust ist einzigartig, die ganze Geschichte des jüdischen Volkes ist es. Und zugleich ist es eine vielsagende Geschichte über die Menschheit, darüber, wie Menschen (miteinander) sind. Wie wir damit umgehen, ist darum auch zu einem Indikator unserer Menschlichkeit geworden.
November 8, 2025 at 1:13 PM
Ooooohmann. Kenne das... 🍀
November 8, 2025 at 11:31 AM
Die Geschichte von Ausgrenzung, Verfolgung und Pogromen ist so alt wie die jüdische Diaspora und wurde natürlich auch in die "neuen Welten" mitgenommen *nick*
November 8, 2025 at 11:17 AM