Bernhard Suchy
@toscaput.bsky.social
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It‘s a cars world.
November 12, 2025 at 5:56 AM
It‘s a cars world.
Was sich in Postkartengrabbelkisten hinten im Schrank so findet. Wirkt archäologisch.
November 9, 2025 at 2:27 PM
Was sich in Postkartengrabbelkisten hinten im Schrank so findet. Wirkt archäologisch.
Für bibliographische Halluzinationen brauchte man 2011 [ZRGG 63, 4 (2011), pp. 391-394] noch keine sog. KI; dafür reichte traditionelle Nachlässigkeit. ((= weder ich noch ein anderer Mensch dieses Namens hat diesen hier zitierten Aufsatz geschrieben. Es jemand namens Barbara Suchy, meine Mutter)).
November 9, 2025 at 11:05 AM
Für bibliographische Halluzinationen brauchte man 2011 [ZRGG 63, 4 (2011), pp. 391-394] noch keine sog. KI; dafür reichte traditionelle Nachlässigkeit. ((= weder ich noch ein anderer Mensch dieses Namens hat diesen hier zitierten Aufsatz geschrieben. Es jemand namens Barbara Suchy, meine Mutter)).
Wiesbadener interpretieren das als: „dahinter ist alles erlaubt“.
November 8, 2025 at 10:13 AM
Wiesbadener interpretieren das als: „dahinter ist alles erlaubt“.
Dieses idiotische journalistische Genre, das es heute gar auf die Seite 1 der „Zeitung für Deutschland“ gebracht hat, löst bei mir stets aufs Neue Kopfschütteln aus.
November 5, 2025 at 6:37 PM
Dieses idiotische journalistische Genre, das es heute gar auf die Seite 1 der „Zeitung für Deutschland“ gebracht hat, löst bei mir stets aufs Neue Kopfschütteln aus.
Und euer Sonntag so?
November 2, 2025 at 10:52 AM
Und euer Sonntag so?
Wofür geschätzt 80 Prozent der Garagen in unserer Umgebung genutzt werden.
November 2, 2025 at 9:36 AM
Wofür geschätzt 80 Prozent der Garagen in unserer Umgebung genutzt werden.
Boomer Geburtstag im netten Lokal um die Ecke. Es türmen sich die eher meeeh Verlegenheitsgeschenke a la Pfeffermühle und dicke essbare Adventskalender. Allein das eine Buch, das verschenkt wird, löst ein längeres, lebendiges Gespräch beim Essen aus.
October 30, 2025 at 11:08 PM
Boomer Geburtstag im netten Lokal um die Ecke. Es türmen sich die eher meeeh Verlegenheitsgeschenke a la Pfeffermühle und dicke essbare Adventskalender. Allein das eine Buch, das verschenkt wird, löst ein längeres, lebendiges Gespräch beim Essen aus.
Manchmal will ich’s wissen, und manchmal lieber nicht, was bei den Nachbars gegenüber so … naja.
October 30, 2025 at 7:08 AM
Manchmal will ich’s wissen, und manchmal lieber nicht, was bei den Nachbars gegenüber so … naja.
Hahaha! Das ist wahr, ne?
October 29, 2025 at 1:50 PM
Hahaha! Das ist wahr, ne?
Heute Abend auf dem Pult. Schlichte Freuden.
October 27, 2025 at 7:15 PM
Heute Abend auf dem Pult. Schlichte Freuden.
Tag der geraden Zahlen auf diesem Akkont. 🧐 Danke fürs Reinfolgen; es ist hier wohl recht unaufregend, eher unaufgeregt (wenngleich nicht immer), tendenziell erratisch und sicherlich nicht widerspruchsfrei. So denn.
October 27, 2025 at 3:19 PM
Tag der geraden Zahlen auf diesem Akkont. 🧐 Danke fürs Reinfolgen; es ist hier wohl recht unaufregend, eher unaufgeregt (wenngleich nicht immer), tendenziell erratisch und sicherlich nicht widerspruchsfrei. So denn.
Die Laune wird nicht besser, das Gemosere bleibt: Wir haben eine relativ große Wohnung, aber selbst hier kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie und wo so'n Plastikklotz aka Wischsaugroboterbasisstation ästhetisch tolerierbar unterzubringen wäre. Mir will das nicht inn Kopp.
October 25, 2025 at 6:21 PM
Die Laune wird nicht besser, das Gemosere bleibt: Wir haben eine relativ große Wohnung, aber selbst hier kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie und wo so'n Plastikklotz aka Wischsaugroboterbasisstation ästhetisch tolerierbar unterzubringen wäre. Mir will das nicht inn Kopp.
Man sollte besser nicht so Kram spielen, bei dem sehr klar hörbar wird, wie unsäglich verstimmt die 🎹 Kiste ist. 😡😢
October 25, 2025 at 4:50 PM
Man sollte besser nicht so Kram spielen, bei dem sehr klar hörbar wird, wie unsäglich verstimmt die 🎹 Kiste ist. 😡😢
Was ist das denn für eine Sprache? Sind die in den LinkedIn-Kessel gefallen?
October 20, 2025 at 4:58 PM
Was ist das denn für eine Sprache? Sind die in den LinkedIn-Kessel gefallen?
Was 1984 halt noch ging (wenn ein Verleger entschlossen und verschwenderisch genug war): in so ein seltsames Buch ein Stadtplanfaksimile in eine Einstecktasche reinzutun. Ganzleineneinband und passend grünes Lesebändchen ohnehin.
October 19, 2025 at 6:15 PM
Was 1984 halt noch ging (wenn ein Verleger entschlossen und verschwenderisch genug war): in so ein seltsames Buch ein Stadtplanfaksimile in eine Einstecktasche reinzutun. Ganzleineneinband und passend grünes Lesebändchen ohnehin.
Das App-Symbol für OneDrive aufm Mac sieht jetzt endgültig aus wie ein prätentiöser Kackhaufen und ich finde das überaus passend.
October 19, 2025 at 7:33 AM
Das App-Symbol für OneDrive aufm Mac sieht jetzt endgültig aus wie ein prätentiöser Kackhaufen und ich finde das überaus passend.
Jules Gouffé wusste, wie's geht.🤔
October 18, 2025 at 4:25 PM
Jules Gouffé wusste, wie's geht.🤔
Eins noch. Corinna Kuhr zitiert dieses Buch (1. Auflage 1986). Immer noch eine lohnende Lektüre.
October 17, 2025 at 11:11 AM
Eins noch. Corinna Kuhr zitiert dieses Buch (1. Auflage 1986). Immer noch eine lohnende Lektüre.
Was haben wir für verrückte Sachen gemacht. Auch weil Karl Schlögel sehr durchsetzungsstark sein konnte (auch bei der Mittel-Akquise) und sich nix vom akademischen Comme il faut vorschreiben lassen wollte. z.B. selbstentwickeltes Database Publishing (mit Adress-, Lokal- und Personen-Register) ...
October 17, 2025 at 11:01 AM
Was haben wir für verrückte Sachen gemacht. Auch weil Karl Schlögel sehr durchsetzungsstark sein konnte (auch bei der Mittel-Akquise) und sich nix vom akademischen Comme il faut vorschreiben lassen wollte. z.B. selbstentwickeltes Database Publishing (mit Adress-, Lokal- und Personen-Register) ...
Diese Schilderung von Corinna Kuhr-Korolev ist so treffend für Schlögels Art:
October 17, 2025 at 10:41 AM
Diese Schilderung von Corinna Kuhr-Korolev ist so treffend für Schlögels Art: