und das Buch von @ardenthistorian.bsky.social ist äußerst lesenswert!

Bleiben wir in der Politik. Wenn sich Gesellschaftliche Anerkennung an der Entlohnung orientiert, müssten sich die Abgeordneten des Bundestages in Anerkennung suhlen können. Mein Eindruck ist ein anderer. Vielleicht machen Sie ihren Punkt an einem anderen Beispiel fest?

Nein, verstehe ich nicht. Weder Sie, noch die Bürger und Bürgerinnen in meiner Kommune drücken ihre Anerkennung für meine kommunalpolitische Arbeit monetär aus, sondern ideell.

Nein, aber ich kann auf der anderen Seite sicher sagen, dass die 250 Euro Aufwandsentschädigung und Sitzungsgelder im Monat es nicht wert sind sich Anfeindungen auszusetzen. Die Motivation mich kommunalpolitisch zur Wahl zu stellen ist nicht monetär.

Den Zusammenhang zwischen Anerkennung und Entlohnung kann ich nicht sehen. Ich denke, es geht um gegenseitige Wertschätzung und das Anerkenntnis, das jeder von uns seinen Teil zum Ganzen beiträgt. Gesellschaft ist kein "Wir gegen Die" sondern sowas wie #Zusammenland.

Danke @ardenthistorian.bsky.social für dieses Buch zu diesem Zeitpunkt!

Warum wird Politikern, die zu anderen Schlussfolgerungen kommen als man selbst, Dummheit als Entscheidungsgrundlage unterstellt? Besonders Diskursförderlich ist das nicht.

Das hier

Integrativ bedeutet dabei keine technische Integration von Mobilität in systemische Grenzen, sondern wahlfreie, und damit ggfs. Mobilität ohne eigenes Auto für Alle.

Nach Autokorrektur bin ich gespannt auf "Raus aus der Autokratie" und habe meine Vorbestellung vor zwei Wochen aufgegeben.
2/2

@katjadiehl.bsky.social Ich freue mich drauf.

Nope

Ich bin neugierig und habe das Buch soeben bestellt. Ich bin vor allem gespannt, welche Parallelen sich zu den Entwicklungen bei der #noAfD und #CxU ableiten lassen.