Die Treibhausgasemissionen sind in 2025 gestiegen und sinken in der Prognose für 2026 auch nur gering ab. Die Erreichung der Klimaziele rückt damit in weite Ferne.

Mehr Hintergründe & Zahlen findet ihr in unserem Artikel in Wirtschaft und Gesellschaft 📖 👉 journals.akwien.at/index.php/wu...

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Das gelingt durch klare ordnungspolitische Leitplanken, betriebliche Mitbestimmung, Reichensteuern, strategische Nutzung öffentlichen Vermögens und das Eindämmen von Luxuskonsum.

Klimagerechtigkeit heißt: kurzfristigen Profitinteressen Einhalt gebieten und jene in die Pflicht nehmen, die den größten Teil der Emissionen verursachen – und die Macht hätten, etwas zu ändern.

Die Vermögendsten verursachen durch ihren emissionsintensiven Unternehmens- und Aktienbesitz massive Emissionen. Sie hätten aber die Macht, zu ändern, was und wie wir produzieren.

Die Berechnungen zeigen: In Österreich entfallen mehr als die Hälfte der Treibhausgase auf die obersten 10 % der Vermögenden. Zeit, Reiche und Konzernbesitzer:innen stärker in die Pflicht zu nehmen.

Kurt Schalek spricht darüber, dass wir bei der Ausbildung von Pflegekräften und bei der Verbesserung der Arbeitsbedingungen unsere "Hausübungen" machen müssen - denn die internationale Nachfrage nach Pflegekräften ist hoch und kann nicht die alleinige Lösung sein.

Daniel Garces spricht über die Herausforderungen bei der Anrechnung von Bildungsabschlüssen und den Integrationsprozessen der Pfleger:innen aus anderen Ländern. Er plädiert dafür, dass bei der Entwicklung neuer Politikmaßnahmen auch immer die Stimmen der Betroffenen Gehör finden sollen.

Silvia Wojczewski spricht darüber, dass sich die internationale Kooperation bei diesem Thema nur schleppend entwickelt, obwohl es in sehr vielen Ländern zu Herausforderungen durch die voranschreitende Alterung kommt.