Friendly Reminder: Am 6.9. gibt es in #Hamburg einen Linken Kongress zu Polizei und gesellschaftlicher Sicherheit mit einer Keynote von Fabien Jobard (@centremarcbloch.bsky.social)‬ zu "Die Zukunft der Polizei in Europa, zwischen Bürgernähe und Autoritarismus" außerdem verschiedene Workshops
#KPK25

»Whoop! Whoop! Let’s talk about the police - Linker Kongress über #Polizei & gesellschaftliche Sicherheit«

gemeinsam mit @fanhilfe-fcsp.bsky.social und @dielinkehamburg.bsky.social

📅 6.9.25, 10:00-18:30 Uhr
📍 Rathaus HH
🎟️ Eintritt frei!

Am 30.1., 19 Uhr: Der Hamburger Polizeiskandal von 1994. Podiumsdiskussion mit Zeitzeug*innen und Betroffenen über Vorfälle von rassistisch motivierter Polizeigewalt und polizeiliche Übergriffe auf Linke und Presse in Hamburg
@fanhilfe-fcsp.bsky.social @neuengamme-mem.bsky.social

Es geht um die Menschen,die vor Gericht sitzen, ein System das für sie oft (allein aufgrund der Fachsprache) unverständlich ist, eskalierende Bestrafungen (damit Personen "zur Einsicht kommen") und beschleunigte Verfahren, in denen Angeklagte wie am Fließband abgearbeitet werden

Wie gewinnen Orte eigentlich politische Bedeutung?

Damit haben sich Philipp Brendel, Thomas Hoebel und Stephanie Schmidt im neuen Jahrbuch der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg beschäftigt. Am Beispiel des #G20 und der Orte #Hafenstraße #Rondenbarg und #Schanzenviertel

„Die anlassunabhängige Praxis der Kontrolle (…) reproduziert die Probleme, die sie zu bekämpfen antritt.“

Literaturempfehlung zum Thema Polizei, Kontrolle und Verdacht: die Dissertation von Roman Thurn ist ab dem 27.12. Open Access bei @transcript-verlag.bsky.social verfügbar

Aus dem aktuellen Newsletter von AlgorithmWatch:

KI Modelle (LLMs) generieren rassistische Entscheidungen auf Grundlage des Dialekts: Bei Strafurteilen neigen sie z.B. zu Todesstrafen, wenn die Angeklagten afroamerikanisches Englisch benutzten.

Am 23.10., 18:30 Uhr in Berlin: Podiumsdiskussion zu "Schmerzgriffe als polizeiliche Praxis: Menschenrechte schützen, Polizeigewalt entgegentreten." organisiert u.a. von @grundrechtekomitee.bsky.social @freiheitsrechte.org @rav-ev.bsky.social @amnesty-de.bsky.social

CfP für den Workshop des AK Soziale Bewegungen und Polizei vom @protestinstitut.bsky.social zu "Protest Policing in hybriden Öffentlichkeiten. Dritte im Verhältnis zu Protest und Polizei" am 29.11.2024 an der @univie.ac.at

Online auch unter: protestinstitut.eu/wp-content/u...

Kriminalitätsfurcht steht in keinem Zusammenhang mit echten Kriminalitätsentwicklungen, ist aber eng verbunden mit einem autoritären national-radikalen gesellschaftlichen Klima (also u.a. mit Politiken der AfD)

Wir sind heute auch beim Grünen Polizeikongress in Hamburg. Er beginnt mit einer Keynote von Joachim Häfele zu Kriminalität und Kriminalitätsfurcht

Tagung des @kfnhannover.bsky.social zu Gender & Crime, Göttingen am 25.- 26.4. u.a. mit Keynote von Birgit Sauer zu intersektionalen Perspektiven auf den Staat als ein geschlechtsspezifisches Gewaltverhältnis. Mehr zur Tagung, zur Anmeldung und zum Programm, hier: kfn.de/veranstaltun...

Das Bündnis für ein Zeugnisverweigerungsrecht bittet Sozialarbeitende, ihre praktischen Erfahrungen mit Vorladungen bei Ermittlungsbehörden oder Überwachungsmaßnahmen einzusenden:

www.zeugnis-verweigern.de/2023/12/07/c...

Fund des Tages: 1975 äußert sich die PDB (der Vorgängerverband der DPolG) befürwortend zur Hinrichtung politischer Gegner in Spanien + findet die Hinrichtung "linksextremer Ideologen" (=Leute, die "ihnen nicht gehörende Sachen demolierten") gerechtfertigt #polizeigewerkschaft

Reminder! Am 16.11., 19 Uhr DGB Haus in St.Georg,

Eine Podiumsveranstaltung über algorithmische Überwachungstechnologien und soziale Kontrolle an dem "gefährlichen" Ort #Hansaplatz in St. Georg

gemeinsam mit
@rosaluxstiftung.bsky.social
@fanhilfe-fcsp.bsky.social
und dem Café Libertad Kollektiv

Erinnerung: Ab 23.11. gibt es in Hamburg eine spannende kriminologische Vortragsreihe u.a. zu Restorative Justice, Straffälligenhilfe mit Sexualstraftätern, Geschlecht im Zwangskontext sowie die Abschiedsvorlesung von Rafael Behr zu 36 Jahren Forschung über Polizei