Habe ich auch so gemacht. Alles voll.

Partei-Übergreifender Klüngel:

#Tesla plant den Bau von CO2-freien Booten.
Die Ladeinfrastruktur wird gerade errichtet 😉

Vorschlag: Die Menschen in Afrika und Asien (Japan und Singapur deutlich ausgenommen) lernen zunächst, ihren Müll - und Müll den sie gegen Geld von anderen Ländern genommen haben - nicht in die Flüsse zu werfen.

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Das lohnt sich nicht. Das im Garten frei laufende Kaninchen ist schon alt - und gar nicht so groß, dass davon auch nur eine Ladung erfolgen könnte.

Es sind ca. 12 cm Luft durch die Dachkonstruktion (Latte-Latte-Modul. Unten an der Traufe sitzen Mikrowechselrichter, die auch etwas anwärme produzieren.

Hier zwei Bilder von der Realisierung eines Solteq - Projektes (nicht mein System, bekomme Ennogie) - die führen ein DN160 Rohr herunter zur WP.

In dem Fall sind ja die Ziegel die PV. Sogenanntes BIPV oder IndachPV. Da fällt dann neben der Stauwärme von der Sonne auch Abwärme der PV-Module an.

Im gleichen "Papier" gibt es auch die rein luftgeführte Variante. Warm wird es unter dunklen Solarziegeln sicher. Frage ist, ob die 10-20 m³ Luftschicht den Luftstrom einer WP von ~300m³/h signifikant aufwärmen. Die Ober- (Übertragungs-)fläche ist ja ziemlich groß.

Was ist von solchen Konzepten und Ideen zu halten? Kann ich dazu mal eine Expertenmeinung bekommen? Es gibt dazu auch ein Dokument - Datenblätter habe ich nicht gefunden: bit.ly/3sH2dYt