In Stuttgart nicht. Dort leiden die Autofahrenden schon schwer unter dem Parkdruck, die darf man nicht noch zusätzlich bestrafen.

Man könnte zumindest sämtliche Falschparker, Radwegparker, Eckenparker und Fußwegparker damit erfassen. Da ist ein evtl digitaler Parkschein egal und es würde mehr Sicherheit für die schwächeren Verkehrsteilnehmer bringen.
Muss man aber halt wollen, daran scheitert es in Stuttgart.

Na, selbstverständlich! Wie soll sich das Fahrzeug denn sonst amortisieren?
😉

Die Listen mit den Kennzeichen für die Anwohnerparkausweise werden garantiert händisch auf Papier geführt und können deshalb nicht abgeglichen werden.

in Stuttgart findet die Verwaltung sofort technische Hürden, die eine baldige Umsetzung verhindern. Wenn es darum geht, Gründe zu finden, warum man etwas nicht tun kann, arbeitet man dort höchst effizient.

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Ihr könnt mit Eurem bereits bestehenden Team auch als Unterteam zum Team #SucheSicherenRadweg umziehen. Das ist allerdings nicht über die Weboberfläche möglich. Für einen Umzug müsst Ihr Kontakt zu stadtradeln@stuttgart.de oder zu stadtradeln@mce-ideenschmiede.de aufnehmen.

Von Erschütterung kommt kein Leben zurück, Autos raus aus der Innenstadt

wir fahren so, wie wir das ganze Jahr über fahren, *obwohl* die Bedingungen so scheiße sind.
Es geht darum, deutlich zu machen, daß wir für Radfahrende eine sichere, durchgehende und bequem befahrbare Infrastruktur fordern.
zweirat-stuttgart.de/2025/04/15/s...