Mirko Wollenberg
LightNews LightNews
banner
mirko.wollenberg.name
Mirko Wollenberg
@mirko.wollenberg.name
130 followers 280 following 530 posts
"If Socrates had a Bluesky account, he’d be posting like this."
Posts Replies Media Videos
mirko.wollenberg.name
Bayern wird uns so kolossal unterschätzen. #fcsp
November 24, 2025 at 6:56 AM
Reposted by Mirko Wollenberg
parneq.uk
aber im letzten Drittel mehr als nur ein bisschen. Und ist absolut ideenlos. Das nötige Quentchen Glück fehlt dann auch. Spieler oder Trainerbashing ist dennoch blöd. Hilft keinem. Seid also lieber konstruktiv, auch wenn ich Wut und Enttäuschung nachvollziehen kann. Nächste Woche gehen wir alle
November 23, 2025 at 6:50 PM
Reposted by Mirko Wollenberg
fcstpauli.com
Angesichts der aktuellen Fanproteste in deutschen Stadien gegen geplante Verschärfungen bei Stadionverboten unterstreicht der FC St. Pauli seine Forderung nach offenen und konstruktiven Gesprächen mit Fans, Verbänden und Behörden. Rechtsstaatlichkeit gilt auch für Fußballfans!

#fcsp
FC St. Pauli | FC St. Pauli zu Fanprotesten: Rechtsstaatlichkeit gilt…
Vor dem Hintergrund der aktuellen Fanproteste in deutschen Stadien gegen geplante Verschärfungen bei Stadionverboten und der Personalisierung von Tickets…
www.fcstpauli.com
November 23, 2025 at 2:32 PM
Reposted by Mirko Wollenberg
magischerfcblog.bsky.social
Reposten für den Heimsieg
November 1, 2025 at 10:09 AM
Reposted by Mirko Wollenberg
honkhase.bsky.social
Die AfD kann diese sehr detaillierten Fragen zu #Drohnen und #Drohnenabwehr bei #KRITIS stellen, klar...

„Welche sicherheitsrelevanten Einrichtungen und Infrastrukturen in Thüringen werden aus Sicht der Landesregierung als besonders gefährdet eingestuft?“ – R. Mühlmann (AfD, Landtag Thüringen)
...
HonkHase über die AfD bei KRITIS
November 19, 2025 at 7:21 AM
Reposted by Mirko Wollenberg
hanvoi.bsky.social
Der frühere hessische Innenminister Peter Beuth (CDU) ist bei der Wahl zum Vizepräsidenten des SV Wehen Taunusstein durchgefallen. Da erinnert sich die aktive Fanszene wohl noch an seine Politik. www.hessenschau.de/sport/fussba...
Peter Beuth fällt bei Präsidiumswahlen des SV Wehen durch
Der ehemaligen hessische Innenminister Peter Beuth wird nicht Vize-Präsident des SV Wehen Taunusstein, des Stammvereins des Drittligisten aus Wiesbaden. Auf der Mitgliederversammlung am Montag verhin...
www.hessenschau.de
November 18, 2025 at 12:51 PM
Reposted by Mirko Wollenberg
ultrasanktpauli.bsky.social
Der Fußball ist sicher!
Schluss mit Populismus - Ja zur Fankultur!

Unter dem Aufruf des Bündnisses „Fanszenen Deutschlands“ haben sich diverse Fanclubs und Einzelpersonen versammelt. Davon bereits viele aus unserer Szene.

Unterzeichnen könnt ihr hier:

www.derfussballistsicher.de
November 17, 2025 at 1:54 PM
Reposted by Mirko Wollenberg
dataprolet.bsky.social
1/ Und selbst wenn, sind es rechte Akteure, die Antisemitismusvorwürfe missbrauchen, um ihrem Rassismus Vorschub zu leisten und nicht die Linken, die sich gegen Antisemitismus engagieren.

Wer das nicht zu differenzieren weiß, sollte womöglich keine eigene Kolumne haben, aber who am I..
November 16, 2025 at 5:18 PM
Reposted by Mirko Wollenberg
kleinertod.bsky.social
"Unter keinen Umständen als Antisemitismus..." Darum geht es denen. Antisemitismus wegdefinieren. Das ist völlig im Widerspruch zu jeder der Definitionen.
rockystpauli.bsky.social Fritteusen-Johnny @rockystpauli.bsky.social · 14d
Soso, diese antisemitischen Clowns halten die IHRA-Definition also bei uns für nicht mehr tragfähig. Dann zeigen wir denen heute mal, dass sie sich irren. Gegen jeden Antisemitismus!
Aufruf der roten Brigade st. Pauli zur Mitgliederversammlung zu kommen und gegen die Antisemitismus-Definition der IHRA zu stimmen.
November 15, 2025 at 7:29 AM
Reposted by Mirko Wollenberg
xkcd.com
Car Size

xkcd.com/3167/
4-panel vertical comic. (1) 100 Years Ago [two people standing next to bicycle with small car nearby] PERSON 1: It’s too dangerous riding a bike with these cars around. I should get a car, too. (2) 50 Years Ago [two people between smaller car and bigger car] PERSON 2 with short hair: Small cars are less safe in collisions with larger vehicles, so I should get a bigger one. (3) Today [two people between big car and even bigger car] PERSON 1: Everyone has huge SUVs now. If I don’t get the biggest one, I’m putting my family at risk. (4) Soon [two people next to large armored car with spiked clubs attached] PERSON 2: If I don’t install more whirling spike clubs, I’ll be destroyed by all the other drivers who...
November 14, 2025 at 9:15 PM
Reposted by Mirko Wollenberg
ursulakleguin.com
Chicago! You can now pick up tickets to the world premiere of a new adaptation of The Left Hand of Darkness, presented with puppets:
Untitled Theatre Company No. 61 and Yara Arts Group: The Left Hand of Darkness - Chicago International Puppet Theater Festival %
The Left Hand of Darkness is a new work based on the 1969 novel by famed sci-fi author Ursula K. Le Guin, wherein a lone human emissary to an alien world tries to facilitate inclusion in a growing int...
chicagopuppetfest.org
November 13, 2025 at 9:28 PM
mirko.wollenberg.name
Poste 10 Bands/Musiker:innen, die du live gesehen hast, aber eine:r ist gelogen

At The Gates
Abi Wallenstein
..but Alive
Laurel Aitken
Lokalmatadore
Triptykon
Arch Enemy
Grönemeyer
Razzia
Orphaned Land
eliyah.ha.vemann.de Eliyah Havemann @eliyah.ha.vemann.de · 16d
Poste 10 Bands/Musiker:innen, die Du live gesehen hast, aber eine:r ist gelogen

Faith No More
Eden Golan
Depeche Mode
Wolf Biermann
Johannes Kalitzke
Michael Jackson
Die Ärzte
Die Phudys
BAP
Dana International
intenselyradical.bsky.social Intensely Radical @intenselyradical.bsky.social · 16d
Poste 10 Bands/Musiker:innen, die Du live gesehen hast, aber eine:r ist gelogen

Danger Dan
Feine Sahne Fischfilet
Irie Revoltes
Marlo Grosshardt
Philipp Poisel
Pink
Simon & Garfunkel
Thirty Seconds to Mars
Udo Lindenberg
ZSK
November 13, 2025 at 10:29 AM
mirko.wollenberg.name
#hershforever
November 11, 2025 at 3:12 PM
Reposted by Mirko Wollenberg
lagshalomberlin.bsky.social
Seit dem 10. November halten Studierende das AStA-Plenarium der TU Berlin besetzt, um sich die Räume zurückzuholen, die ihnen seit dem 7.
Oktober 2023 durch eine in diesem Jahrhundert beispiellose Zunahme von antisemitischer Hetze und Gewalt genommen worden sind.
Das Foto zeigt einen Raum mit einer großen Fahne, die an einem Fenster hängt. Die Fahne ist schwarz und blau gestaltet. Darauf steht in großen weißen Buchstaben: „Kein Frieden mit Antisemit*innen“. Rechts auf der Fahne befindet sich ein rundes Symbol in Weiß und Blau. Im oberen Teil des Bildes ist ein pink-lila Balken mit weißer Schrift zu sehen. Darin steht: „Das ist unser Haus! Solidarität mit den Besetzer*innen an der TU Berlin“. Im unteren Teil befindet sich das Logo der Partei Die Linke mit dem Zusatz „LAG Shalom Berlin“. Im Raum stehen Stühle und Kartons, die Umgebung wirkt wie ein besetzter Seminarraum oder ein Büro.
November 11, 2025 at 2:24 PM
Reposted by Mirko Wollenberg
honkhase.bsky.social
Spannendes zu #NIS2 ist morgen im Bundestags zu erwarten!

Ausschussdrucksache 21(4)096 vom 10.11.2025: Änderungsantrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD zum NIS-2 Gesetz

* § 44 Vorgaben des Bundesamtes..."

Bei der AG KRITIS könnt ihr den Antrag vollständig lesen:
ag.kritis.info/2025/11/11/r...
Screenshot Deckblatt
November 11, 2025 at 6:59 AM
Reposted by Mirko Wollenberg
joelnakam.bsky.social
Antiimps sagen immer das wir statt auf Zionismus zu setzten , den Kampf gegen Antisemitismus in der Diaspora führen sollen. Spucken uns Juden dann aber ins Gesicht wenn wir wirklich über Antisemitismus sprechen wollen.
November 10, 2025 at 5:51 PM
Reposted by Mirko Wollenberg
lagshalomberlin.bsky.social
Die Affäre um die Förderlinie zu Projekten gegen Antisemitismus beschädigt das Vertrauen in jene, die täglich gegen Antisemitismus kämpfen.

Zivilgesellschaftliche Arbeit ist keine Spielmasse für Parteitaktik.
Grafik mit violettem Hintergrund. Oben ein Satz zur Unterstützung im Kampf gegen Antisemitismus. In der Mitte vier Porträtfotos in Kreisen. Darunter ein schwarzer Textkasten mit einer Zeitungsüberschrift über eine mögliche CDU-Fördermittelaffäre. Unten rechts Logo „Die Linke LAG Shalom Berlin“. Grafik mit violettem Hintergrund und langer Textpassage über eine Fördermittelaffäre zu Projekten gegen Antisemitismus in Berlin. Unten rechts Logo „Die Linke LAG Shalom Berlin“. Die Affäre um die Förderrichtlinie „Projekte gegen Antisemitismus und zur Förderung des interreligiösen Dialogs“ ist ein schwerer Schlag für alle zivilgesellschaftlichen Initiativen, die sich in Berlin gegen Antisemitismus einsetzen. Litten sie bisher schon unter häufig unklaren Förderperspektiven und prekären Arbeitsbedingungen, sehen sie sich nun auch noch mit dem Pauschalverdacht konfrontiert, Profiteure einer CDU-Seilschaft zu sein. Insbesondere Fraktionschef Dirk Stettner, Haushaltsexperte Christian Goiny, Ex-Kultursenator Joe Chialo und seine Nachfolgerin Sarah Wedl-Wilson sind nun in der Pflicht, sämtliche Hintergründe offenzulegen und Verantwortung zu übernehmen, um weiteren Schaden abzuwenden. Grafik mit violettem Hintergrund und langer Textpassage, die eine Untersuchung zur Klärung einer Fördermittelaffäre begrüßt und vor Missbrauch im Kampf gegen Antisemitismus warnt. Unten rechts Logo „Die Linke LAG Shalom Berlin“. Die LAG Shalom begrüßt sowohl die kritische Berichterstattung als auch die geplante Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses, um die Zusammenhänge aufzuklären und die verantwortlichen Personen zu identifizieren. Der Kampf gegen Antisemitismus darf niemals dazu missbraucht werden, rechtsstaatliche Strukturen zu umgehen und/oder Fördermittel ohne jegliche inhaltliche Prüfung zu vergeben. Obwohl die Ergebnisse der Ermittlungen noch ausstehen, haben die involvierten Akteure durch ihr fragwürdiges Verhalten bereits jetzt all jenen schwer geschadet, die sich in Berlin unter oft widrigen Bedingungen gegen Antisemitismus einsetzen. Dies ist nicht zu entschuldigen.
November 10, 2025 at 10:45 AM
mirko.wollenberg.name
Freiburg kann sich unseren Kader 3x leisten. Wenn du da was holen willst darfst du diese Fehler nicht machen. #fcsp
November 9, 2025 at 3:22 PM
Reposted by Mirko Wollenberg
ultrasanktpauli.bsky.social
WIR GEDENKEN DEN OPFERN DER NOVEMBERPOGROME VON 1938

Heute Nacht jähren sich ein weiteres Mal die blutigen Pogrome vom 9./10.11.1938.
Aus diesem Anlass haben wir am vergangenen Wochenende Stolpersteine im Viertel geputzt und jüdischen Biografien in unserem Verein gedacht.

#fcsp #Novemberpogrome
Zwei Stolpersteine, daneben eine Grabkerze mit einem USP Aufkleber Eine Grabkerze mit USP Aufkleber vor der laminierten Biographie von Selig Kahn
November 9, 2025 at 7:51 AM
Reposted by Mirko Wollenberg
jehuda.bsky.social
9. November 2025

Der Tag war früher schon kaum ertragbar, wenn alle erklärten, gegen jeden Antisemitismus zu sein, während man an der Polizei vorbei ging, welche die eigene Synagoge bewacht.
Dieses Jahr erinnert man sich auch noch, wie die Betreffenden den Rest des Jahres jeden Antisemitismus 1/2
November 9, 2025 at 9:01 AM
Reposted by Mirko Wollenberg
fcstpauli.com
Nie wieder ist jetzt! 87 Jahre nach den antisemitischen Pogromen am 9. November 1938 ist jüdisches Leben in Deutschland noch immer keine Selbstverständlichkeit. Antisemitismus darf keinen Platz haben - nicht damals, nicht heute. (1/2)

#fcsp #NieWieder
Stolpersteine erinnern an deportierte und ermordete jüdische Mitbrüger*innen.
November 9, 2025 at 7:22 AM
Reposted by Mirko Wollenberg
fcstpauli.com
Die FCSP-Genossenschaft ist ab sofort Mehrheitseigentümerin des Millerntor-Stadions. Am Donnerstag (6.11.) wurde der Mehrheitserwerb an der Millerntor-Stadion Betriebsgesellschaft (MSB) notariell beurkundet.

#fcsp
FC St. Pauli | FCSP-Genossenschaft übernimmt offiziell das…
Es ist für den FC St. Pauli ein historischer Moment: Die Football Cooperative St. Pauli eG ist ab sofort Mehrheitseigentümerin des Millerntor-Stadions. Am…
fcsp.in
November 6, 2025 at 3:03 PM
Reposted by Mirko Wollenberg
lag-gja-nds.bsky.social
BAG Shalom auf Insta:

"Unsere LAGs in Bayern, Berlin, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen haben gestern Nachmittag eine gemeinsame Stellungnahme in Bezug auf die Geschehnisse beim Bundeskongress der Linksjugend an die Mitglieder des Parteivorstands geschickt."
An die Mitglieder des Parteivorstandes und die Landesvorsitzenden und -sprecher*innen Stellungnahme zu den Vorkommnissen auf dem Bundeskongress der linksjugend Liebe Genossinnen und Genossen des Parteivorstandes, liebe Landesvorsitzende und -sprecher*innen, es ist erschreckend, dass wir sagen müssen: Die Ereignisse auf dem Bundeskongress der Linksjugend ['solid] am vergangenen Wochenende sind schon lange kein Einzelfall mehr und keine Überraschung. Sie sind Ausdruck einer Entwicklung, vor der wir als Mitglieder dieser Partei seit über zwei Jahren, aber auch als Bundesarbeitsgemeinschaft Shalom immer deutlicher gewarnt haben. Immer wieder mussten wir erleben, wie Betroffene und solidarische Genoss*innen durch Ausgrenzung, persönliche Angriffe und Diffamierungen an den Rand gedrängt oder zum Austritt bewegt wurden. Bereits in Bayern und Baden-Württemberg kam es in diesem Jahr zu vergleichbaren Vorfällen. In Berlin zeigt sich spätestens mit den Anträgen A19 und A20 sowie den offenen Briefen an Jan und Kerstin, wie autoritäre und antidemokratische Strategien genutzt werden, um Positionen durchzusetzen und innerparteiliche Debatten zu verhindern. Die Berichte vom BuKo – von Einschüchterungen, offenen Drohungen und einer Atmosphäre der Angst – markieren einen neuen Tiefpunkt. Dieser Tiefpunkt muss für unsere Partei ein Weckruf sein, endlich klare Grenzen zu setzen – und Konseqenzen zu ziehen, wenn Mitglieder dieser Partei diese überschreiten. Wir möchten uns daher mit diesem Brief an euch wenden, um unsere Sorge und unsere Forderungen klar zu formulieren: 1. Klare Distanzierung vom BuKo-Beschluss Der auf dem BuKo beschlossene Antrag „Nie wieder zu einem Völkermord schweigen“ steht im Widerspruch zu den Grundwerten unserer Partei: Humanismus, Antifaschismus, Solidarität und historische Verantwortung. Der Beschluss zeugt von Geschichtslosigkeit, mangelndem Wissen über den Holocaust, die Entstehungsgeschichte Israels und die Bedeutung des israelischen Staates für Jüdinnen un… 2. Schutz und Unterstützung für Betroffene Es muss parteipolitischer Konsens sein, Betroffene von Angriffen und Mobbing nicht allein zu lassen. Wir fordern, dass die Partei deutlich macht: Persönliche Angriffe, Drohungen und Einschüchterungsversuche werden nicht geduldet – auch nicht innerhalb der Jugendorganisation. Es braucht klare Verfahren zum Schutz und zur Unterstützung von Mitgliedern, die betroffen sind. 3. Strukturelle Konsequenzen und Bildungsarbeit Wir schlagen die Einrichtung einer parteiweiten Bildungsinitiative vor, die sich mit folgenden Themen systematisch auseinandersetzt: • Geschichte und Gegenwart des Antisemitismus • Deutsche und internationale faschistische Bewegungen • Rolle und Bedeutung des Staates Israel • Grundlagen des Nahostkonflikts und Perspektiven auf einen gerechten Frieden • Umgang mit autoritären und antidemokratischen Strukturen in linken Bewegungen Diese Initiative sollte (verpflichtende) Weiterbildungen für Funktionsträger:innen in Partei und Jugendverband einschließen. 4. Zukunft des Verhältnisses zur Linksjugend ['solid] Wir wollen an dieser Stelle ganz offen sein: Von eurer Seite muss es hier zwingend eine klare Reaktion und Unterstützung geben. Bei fehlender Kooperationsbereitschaft von Seiten des Jugendverbandes muss auch die Möglichkeit einer Neubewertung des Verhältnisses zwischen Jugendverband und Partei in Betracht gezogen werden. Die Partei darf keine Organisation dulden, die autoritäre, antidemokratische oder antisemitische Projektionen nicht nur zulässt, sondern gar aktiv befördert. Wir erwarten von Euch ein deutliches Signal der Solidarität – mit den Betroffenen, mit den demokratischen und pluralistischen Kräften in der Partei und mit allen, die sich für eine linke Politik einsetzen, die Verantwortung übernimmt, statt Hass zu legitimieren. Mit solidarischen Grüßen LAG Gegen jeden Antisemitismus Niedersachsen LAG Shalom Rheinland-Pfalz LAG Shalom Bayern LAG Shalom Berlin LAG Shalom Sachsen LAG Shalom Thüringen
November 6, 2025 at 1:57 PM
Reposted by Mirko Wollenberg
netzpolitik.org
Das Projekt „Surveillance under Surveillance“ visualisiert Videoüberwachung auf einer Weltkarte. Kurzfristig stand der Weiterbetrieb auf der Kippe, jetzt geht es unter dem Dach des Chaos Computer Club Hamburg weiter.

netzpolitik.org/2025/surveil...
Surveillance under Surveillance: Weltkarte der Videoüberwachung gerettet
Das Projekt
netzpolitik.org
November 5, 2025 at 4:02 PM
Reposted by Mirko Wollenberg
mountaindewultra.bsky.social
Die Gefahr für Jüdinnen:Juden in New York besteht nicht in den Dingen, die #Mamdani tun wird, sondern darin, ob er eingreifen wird, wenn die Leute, von denen er sich bisher nicht distanzieren konnte/wollte, anfangen sollten die Intifada zu globalisieren und Jüdinnen:Juden angreifen
November 5, 2025 at 7:15 AM