Michael Klein
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michaelwklein.bsky.social
Michael Klein
@michaelwklein.bsky.social
Nachrichtenchef a. D. 📰 Stv. Leiter VRM-Manteldesk a. D. https://vrm.de/unternehmen
🌉 Zu Hause in Köln
🍻 Levve un levve losse
🎓 Mag. Artium Univ. zu Köln
🏢 CV: https://kress.de/kopf/profil/32031-michael-klein.html
⚽️ Come on, Effzeh!
Darin besteht hier die zu leistende journalistische Aufgabe: ein Ereignis zu komprimieren und dabei so gut wie möglich die Realität abzubilden. Es ist nicht journalistische Aufgabe, Ereignisse zu dramatisieren und so von der Realität zu entfernen. Damit wird man fiktional und macht sich angreifbar.
November 12, 2025 at 9:20 AM
Darum geht es im Fall #Trump: "Trumps Aufstachelung des Mobs damals ist zwar kaum zu bestreiten, der Zusammenschnitt aber lässt seine Rede noch drastischer wirken als sie ohnehin war."

Warum die Unsauberkeit? Man hätte Film dazwischen legen und einordnen können. So gibt man Trump eine Steilvorlage.
November 12, 2025 at 8:59 AM
Das hat sich Konrad Adenauer im entsprechenden Alter sicher auch gesagt. Und er sollte recht behalten.
November 11, 2025 at 9:16 PM
Herrlich.
November 11, 2025 at 8:41 PM
Eine sehr gute Verwendung, die im Zeitalter des E-Papers ja immer seltener wird. Vielleicht sollte dieser praktische Nutzen in der Abo-Werbung mehr herausgestellt werden.
November 11, 2025 at 7:03 PM
Oh ja, natürlich. Täglich bis zu zwölf Stück (+ Titelseitenvarianten). Allerdings, und das ist wesentlich, erfolgte der Aufriss zum einen in ungeteilter Aufmerksamkeit auf das Geschehen und zum anderen aus einer Hand, die das auch wieder zusammenfügen konnte. Sonst hätten wir ja nur Fetzen verkauft.
November 11, 2025 at 1:09 PM
Als ehemaliger Mantelchef muss ich allerdings sagen: So ein (Zeitungs-)Mantel sollte aus einem Guss sein. Deshalb kann ich dem nur bedingt zustimmen.
November 11, 2025 at 12:25 PM
Die #BBC räumt die Fehler übrigens ein:

„Insgesamt leistet die BBC gute Arbeit, aber es sind einige Fehler gemacht worden“, schreibt BBC-Chef Tim #Davie in seiner Rücktrittserklärung.

#Aktivismus bringt hier offenbar preisgekrönten #Journalismus in Misskredit.

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Handelsblatt
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November 11, 2025 at 4:25 AM
Puuuh. Sie brauchen zumindest noch Hygienebeauftragte für ihre Praxen.
November 8, 2025 at 12:31 PM
Der Mann mit dem treffsicheren Gefühl für die Basis. Hätte beispielsweise für die Fans des 1. FC Köln den Vorteil, dass sie endlich mal an eine Karte kämen, was im stets ausgebuchten Kölner Stadion nur schwer möglich ist. Ins Stadion Erster Mai in Nordkorea passen 114.000 Leute - würde sicher voll.
November 8, 2025 at 12:25 PM
Im Sommerhalbjahr auf Malle und im Winterhalbjahr auf den Kanaren wäre doch prima. Wären de facto sogar Inlandsspiele.
November 8, 2025 at 12:09 PM
Mist, habe ich übersehen. Hinzu kommt: Wo könnte man besser Transplantationen durchführen? Jegliche Innereien sind ja stets verfügbar. Und dann der ganze Alkohol für die Desinfektion - herrlich. Und nicht zu vergessen die wunderbaren Selbstscanner-Kassen: Da machst.Du Röntgen und Bezahlung in einem!
November 8, 2025 at 12:01 PM