Friedrich #Merz und die Bundesregierung führen eine Auseinandersetzung, die populistisch Abschiebungen forciert, aber die eigentlichen Probleme der syrischen Realität ausblendet.

Freiheitliche Ansätze, wie die Gleichberechtigung der Geschlechter, die z.B. in Nordostsyrien #Rojava gegen den IS und gegen das totalitäre Assad Regime hart erkämpft wurden, sind aufs neue bedroht.

Inzwischen durchgeführte “Wahlen”, die keine sind und einen großen Teil der Menschen Syriens ausschließen, sind Teil dieses durchschaubaren Schauspiels. Es geht vielmehr um die zentralistische Sicherung von Herrschaft und Macht.

Vor allem im brutalen Umgang mit ethnischen Minderheiten in #Syrien zeigt sich die Reetablierung eines neuen totalitären Islamismus. Um westliches Kapital und Förderprogramme nicht zu verprellen, gibt sich Al Scharaa gemäßigt.

Westliche Staaten akzeptieren weitgehend unwidersprochen die zentralistisch-autoritäre Politik des „Übergangs“-Präsidenten Al Scharaa (vormals Abu Muhamad al Scholani). Dies, obwohl die Al Kaida Wurzeln der neuen syrischen Regierung in Damaskus immer deutlicher zu Tage treten.

Aber was sind schon Tote, Verletzte, Gefolterte und Inhaftierte, gegenüber Wirtschaftsinteressen, Natomitgliedschaft und der Türsteherfunktion gegen Geflohene. Moralbefreiter politischer Zweckpragmatismus zählt mehr als Menschenrecht.
#shakingbloodyhands #bundesregierung

Zu fordern ist die Unterstützung eines dezentralen föderativen Systems, bei dem die Wahrung von Menschenrechten und demokratische Perspektiven nicht auf der Strecke bleiben.

Es bildet die künftige Armee aus, deren Kämpfer ihre islamistische Ideologie nicht verbergen, es hält weiter unwidersprochen große Teile Nordsyriens besetzt und setzt SNA Milizen als Proxi-Kämpfer gegen die Selbstverteidigungseinheiten Rojavas ein.

Freiheitliche Ansätze, wie die Gleichberechtigung der Geschlechter, die z.B. in Nordostsyrien #Rojava gegen den IS und gegen das totalitäre Assad Regime hart erkämpft wurden, sind aufs neue bedroht. Das autokratische türkische #Erdoganregime verfolgt eigene imperiale Interessen in Syrien.

“Wahlen”, die keine sind und einen großen Teil der Menschen Syriens ausschließen, sind Teil dieses durchschaubaren Schauspiels. Es geht vielmehr um die zentralistische Sicherung von Herrschaft und Macht.

Vor allem im brutalen Umgang mit ethnischen Minderheiten in #Syrien zeigt sich die Reetablierung eines neuen totalitären Islamismus. Um westliches Kapital und Förderprogramme nicht zu verprellen, gibt sich Al Scharaa gemäßigt.

Zu fordern ist die Unterstützung eines dezentralen föderativen Systems, bei dem die Wahrung von Menschenrechten und demokratische Perspektiven nicht auf der Strecke bleiben. www.dw.com/de/syrien-dr...

Das autokratische türkische #Erdoganregime forciert diese Dynamik, es hält weiter unwidersprochen große Teile Nordsyriens besetzt und setzt SNA Milizen als Proxi-Kämpfer gegen die Selbstverteidigungseinheiten Rojavas ein.

sind Teil dieser Farce. Es geht vielmehr um die zentralistische Sicherung von Herrschaft und Macht. Freiheitliche Ansätze, wie die Gleichberechtigung der Geschlechter, die z.B. in Nordostsyrien #Rojava gegen den IS und gegen das totalitäre Assad Regime hart erkämpft wurden, sind aufs neue bedroht.

Vor allem im Umgang mit ethnischen Minderheiten in #Syrien zeigt sich die Reetablierung eines neuen totalitären Islamismus. Um westliches Kapital und Förderprogramme nicht zu verprellen, gibt sich Al Scharaa gemäßigt. “Wahlen”, die keine sind und einen großen Teil der Menschen Syriens ausschließen,