@mgoellnitz.bsky.social und @ueffesmueller.bsky.social erschließen mit diesem Sammelband die Forschungslücke einer regionalgeschichtlichen Erforschung der Sturmabteilung (SA), als soziale Praxis, in ihrer lokalen Verankerung und in ihrem Wandel:
archaeologie-und-buecher.de/shop/denkmal...

Und an dieser Stelle gebührt Miriam Galley ein ganz besonderer Dank, nicht nur, weil sie euch das Buch empfohlen hat, sondern auch, weil ihre Mitarbeit und Unterstützung das Projekt erst ermöglicht hat. Eine Zusammenarbeit mit @transcript-verlag.bsky.social ist schon deshalb immer eine tolle Sache!

Unsere Hoffnung war und ist es, dass dieser in mehrfacher Hinsicht Grenzen überwindende Ansatz zu einer positiven Lektüreerfahrung beiträgt und die Relevanz des Themas verdeutlicht. 5/5

#geschichte #history #border #denmark #germany #book #science #minority #culturestudies

Die Zusammenarbeit erfolgte dabei grenzüberschreitend, da von Beginn an außer Zweifel stand, dass im Ergebnis ein Buch vorliegen müsse, an dem Autor:innen beiderseits der deutsch-dänischen Grenze mitgewirkt haben. Gleichzeitig sollte die Perspektive der Minderheiten in die Beiträge einfließen. 4/x

Einer multiperspektivischen Darstellung und Vermittlung von Geschichte fühlt er sich schon deshalb verpflichtet, weil er nicht am universitären Reißbrett entstanden ist. Expert:innen aus diversen Fachdisziplinen sowie aus Museen und Archiven waren am Entstehen beteiligt. 3/x

Der Band richtet sich sowohl an eine an der Geschichte und Gegenwart des Untersuchungsraumes interessierte Öffentlichkeit als auch an Wissenschaftler:innen, die zu der Grenzregion & den in ihr lebenden Minderheiten forschen oder vielleicht beabsichtigen, dies künftig zu tun. 2/x

Vielen lieben Dank, liebes Team von @houseofmodhist.bsky.social

Das Buch ist wirklich schön geworden, vor allem durch all den Schweiß, den wir in das Projekt gesteckt haben. Aber Dank @transcript-verlag.bsky.social hat alles am Ende super geklappt.

[…] sicherheitspolitischen Diskurs über den urbanen Raum verbunden waren. Es zeigt sich, dass sowohl die Frage, ob und wie Situationen als sicherheitsrelevant definiert werden, als auch spezifische Sicherheitsrepertoires untrennbar mit der Autorität und Macht der Polizei verbunden sind. 3/3

[…] „Stadtluft“ die Menschen frei machte und zumindest eine generelle Gewaltfreiheit garantierte. Das oft überzeichnete Bild von der "Stadt als Moloch" ist jedoch äußerst unscharf. Bereits im 18. Jahrhundert setzten in zahlreichen europäischen Städten Polizeireformen ein, die mit einem […] 2/3

In the panel "Does security have a gender?", which I organised together with Sabine Mecking, the great @sarahfren.bsky.social and the wonderful @mschmeer.bsky.social, among others, will speak.

I need this urgently for my upcoming seminar in the winter semester... wait, wait ...and bought.

Would PhD candidates in this case be „very“ early career researchers?
#AcademicSky

Wie gesagt, das definiert offenbar jeder Einrichtung anders, für Uni Frankfurt fallen auch Promovierende darunter. Meines Erachtens müsste lediglich zwischen be- und entfristet unterschieden werden, denn Wissenschaftler:in, Forschende oder Lehrende sind sie alle.

Wobei der Terminus “early career” zeitlich ziemlich gedehnt wird. Eine Karriereleiter ohne Sprossen sozusagen…

Stimmt, da wird kaum differenziert, auch wenn die Goethe-Universität offiziell unter Early Career Researchers vor allem folgende Statusgruppen versteht: “Wissenschaftler*innen in der Phase R1 (Promovierende), R2 (Postdocs) oder R3 (fortgeschrittene Postdocs, AG-Leitung, Qualifikationsprofessur)”.