Martin Achrainer
@martinachrainer.bsky.social
Historiker, Archivar, hier privat. Mit Hinweisen auf verschiedene Veröffentlichungen zu meiner Heimatgemeinde Wildschönau und zum Alpenverein.
Black Friday (Symbolbild)
November 28, 2025 at 1:02 PM
Black Friday (Symbolbild)
Was für ein Buch! Danke, Jung und Jung, dass dieser Satz nicht weglektoriert wurde. Ich stelle mir eine Lektorin, einen Lektor, einen verlegenden Geschäftsmann vor: "Aber denken Sie doch, der deutsche Markt!" Und der Robert Prosser ist derweil schon mit der nächsten Idee unterwegs.
November 11, 2025 at 6:06 PM
Was für ein Buch! Danke, Jung und Jung, dass dieser Satz nicht weglektoriert wurde. Ich stelle mir eine Lektorin, einen Lektor, einen verlegenden Geschäftsmann vor: "Aber denken Sie doch, der deutsche Markt!" Und der Robert Prosser ist derweil schon mit der nächsten Idee unterwegs.
Und jetzt weiß ich auch nicht mehr weiter.
October 29, 2025 at 1:35 AM
Und jetzt weiß ich auch nicht mehr weiter.
So wie bei der Inflation. Wenn sie niedriger ist als sie einmal war, sinkt das Preisniveau.
October 20, 2025 at 6:04 AM
So wie bei der Inflation. Wenn sie niedriger ist als sie einmal war, sinkt das Preisniveau.
Muss ja ziemlich grauslich sein in den Wiener Büchereien wenn man so ein "zwangloses" i-stock-Bild braucht.
October 16, 2025 at 2:07 PM
Muss ja ziemlich grauslich sein in den Wiener Büchereien wenn man so ein "zwangloses" i-stock-Bild braucht.
Schon sehr spektakulär. Nachdem es heute ja wolkenlos ist, haben wir vermutlich eine größere Impfaktion in Pradl beobachtet.
September 21, 2025 at 1:13 PM
Schon sehr spektakulär. Nachdem es heute ja wolkenlos ist, haben wir vermutlich eine größere Impfaktion in Pradl beobachtet.
Die Meiterei (1587)
September 5, 2025 at 8:43 AM
Die Meiterei (1587)
Die Legende sagt, dass der Beamte, der den Lift "abnehmen" sollte, mitsamt dem Sessel bei der ersten Station in den Schnee plumpste. Er kehrte mit dem Sessel unterm Arm zurück und meinte, ein bissl besser anschraufen sollen sie die Sessel halt.
August 8, 2025 at 4:07 PM
Die Legende sagt, dass der Beamte, der den Lift "abnehmen" sollte, mitsamt dem Sessel bei der ersten Station in den Schnee plumpste. Er kehrte mit dem Sessel unterm Arm zurück und meinte, ein bissl besser anschraufen sollen sie die Sessel halt.
Schaut anscheinend überall gleich aus.
August 6, 2025 at 1:42 PM
Schaut anscheinend überall gleich aus.
Doch doch, den gibt es (hier im Franziszeischen Kataster): maps.arcanum.com/de/map/europ...
Findet man aber auch ganz einfach in google "Sittmes..." ohne r
Findet man aber auch ganz einfach in google "Sittmes..." ohne r
August 1, 2025 at 11:21 AM
Doch doch, den gibt es (hier im Franziszeischen Kataster): maps.arcanum.com/de/map/europ...
Findet man aber auch ganz einfach in google "Sittmes..." ohne r
Findet man aber auch ganz einfach in google "Sittmes..." ohne r
Auch der Oberauer Kooperator Melchior Stumpf, wegen seiner Konkubine mehrfach gerügt, hinterließ ihr und seinen sechs Kindern einen Hof, Gwiggen in der Wildschönau (heute im Höfemuseum Kramsach zu besichtigen). Die Geistlichen am Land mit Frau und Kindern, meistens mit einer kleinen Landwirtschaft
July 6, 2025 at 1:14 PM
Auch der Oberauer Kooperator Melchior Stumpf, wegen seiner Konkubine mehrfach gerügt, hinterließ ihr und seinen sechs Kindern einen Hof, Gwiggen in der Wildschönau (heute im Höfemuseum Kramsach zu besichtigen). Die Geistlichen am Land mit Frau und Kindern, meistens mit einer kleinen Landwirtschaft
Der Ehrwierdig Herr Leonhart Grabmayr die Löster Zeit seines Löbens gewester Capplan in der Niderau in der Wiltschenau hat bei seiner Köchin und Dienerin acht Kinder Namens Martin, Abraham, David, Caspar, Barbara, Magdalena, Elspeth unnd Maria hinterlassen ...
July 6, 2025 at 1:03 PM
Der Ehrwierdig Herr Leonhart Grabmayr die Löster Zeit seines Löbens gewester Capplan in der Niderau in der Wiltschenau hat bei seiner Köchin und Dienerin acht Kinder Namens Martin, Abraham, David, Caspar, Barbara, Magdalena, Elspeth unnd Maria hinterlassen ...
![Wolfganng Stainer im Tierpach [Dorf in der Wildschönau auf 1150 m Seehöhe], gerichtsman, ungeverlich bey 100 Jarn alt ... sagt als Zeuge vor dem Gericht in Rattenberg aus, am Freytag nach Jubilate 1552.](https://cdn.bsky.app/img/feed_thumbnail/plain/did:plc:ckkx3ymtu62rghwbwp4ww6ux/bafkreigw53mpoka436ht62bah53cd3hydqlil7nwcuensjnre646towqxi@jpeg)
Auwei. Am 4.2.1555 ließ 'maister Jacob Eerman von Ynnsprugg' ins Rattenberger 'Gerichtspuech' eintragen, dass er fünf Knaben und Männer in der Wildschönau 'an ainem Pruch geschniten', alle sind 'geheilt auch frisch und gesundt', 'auf gstannden und Irer notturft nach umbgangen'.
July 6, 2025 at 12:17 PM
Auwei. Am 4.2.1555 ließ 'maister Jacob Eerman von Ynnsprugg' ins Rattenberger 'Gerichtspuech' eintragen, dass er fünf Knaben und Männer in der Wildschönau 'an ainem Pruch geschniten', alle sind 'geheilt auch frisch und gesundt', 'auf gstannden und Irer notturft nach umbgangen'.
und dieser Bericht aus Salzburg (Fackel Nr. 221, 9.3.1907):
June 27, 2025 at 4:17 PM
und dieser Bericht aus Salzburg (Fackel Nr. 221, 9.3.1907):
Tatsächlich, mein Gedächtnis funktioniert nur mehr wie chatgpt, es fügt Angelesenes irgendwie zusammen. Mit der Fackel-Volltextsuche finde ich die übrigen Komponenten. Da gibt es die lange Abhandlung über die Taufe eines Kindes im Mutterleib aus dem Jahr 1910:
June 27, 2025 at 4:17 PM
Tatsächlich, mein Gedächtnis funktioniert nur mehr wie chatgpt, es fügt Angelesenes irgendwie zusammen. Mit der Fackel-Volltextsuche finde ich die übrigen Komponenten. Da gibt es die lange Abhandlung über die Taufe eines Kindes im Mutterleib aus dem Jahr 1910:
Erste Wohnadresse in Wien:
June 27, 2025 at 11:45 AM
Erste Wohnadresse in Wien:
denkbar. Aber wie gesagt bleiben zu viele Lücken um nicht in die Eigenheit meiner Landsleute im 19. Jh. zu verfallen, die Simon Prem beschreibt:
June 13, 2025 at 8:19 PM
denkbar. Aber wie gesagt bleiben zu viele Lücken um nicht in die Eigenheit meiner Landsleute im 19. Jh. zu verfallen, die Simon Prem beschreibt:
Hier: Im Simplicissimus von 1913, glaube ich. Ich hab das versehentlich für eine Karikatur (sprich: überzeichnete Verhältnisse) gehalten.
May 20, 2025 at 12:02 PM
Hier: Im Simplicissimus von 1913, glaube ich. Ich hab das versehentlich für eine Karikatur (sprich: überzeichnete Verhältnisse) gehalten.
Nachtrag zu seinem Landsitz in der Wildschönau: www.wildschoenau.gv.at/fileadmin/da... Seite 23-26.
May 18, 2025 at 1:18 PM
Nachtrag zu seinem Landsitz in der Wildschönau: www.wildschoenau.gv.at/fileadmin/da... Seite 23-26.
... in dieses Umfeld, und Schonner lebte bei den Geschwistern Karl und Therese I. Mit letzterer war er vielleicht liiert oder stand ihr zumindest sehr nahe, er blieb aber ledig. Aus seinem Nachlass ist noch eine erstaunliche Anzahl von Dokumenten erhalten geblieben.
May 18, 2025 at 12:46 PM
... in dieses Umfeld, und Schonner lebte bei den Geschwistern Karl und Therese I. Mit letzterer war er vielleicht liiert oder stand ihr zumindest sehr nahe, er blieb aber ledig. Aus seinem Nachlass ist noch eine erstaunliche Anzahl von Dokumenten erhalten geblieben.
Paul Schonner im Bergbauernmuseum z'Bach in der #Wildschönau und in der Gemeindezeitung: www.wildschoenau.gv.at/fileadmin/da... Seite 25-28 und www.wildschoenau.gv.at/fileadmin/da... Seite 21-24. Hier ein saublöder Fehler, wie üblich in der Eile geschehen: Sein Vermögen betrug rund 300.000 Gulden.
May 18, 2025 at 12:27 PM
Paul Schonner im Bergbauernmuseum z'Bach in der #Wildschönau und in der Gemeindezeitung: www.wildschoenau.gv.at/fileadmin/da... Seite 25-28 und www.wildschoenau.gv.at/fileadmin/da... Seite 21-24. Hier ein saublöder Fehler, wie üblich in der Eile geschehen: Sein Vermögen betrug rund 300.000 Gulden.
Porträt des Sängers und Schauspielers Paul Schonner (1781-1850) aus der Wildschönau. Nach Innsbruck und Augsburg 1815/16 im Leopoldstädter Theater, dann noch kurz im Theater an der Wien, beendete er seine Theaterkarriere schon 1818. Porträt von 1840, signiert mit A. Heber (?).
May 17, 2025 at 8:54 PM
Porträt des Sängers und Schauspielers Paul Schonner (1781-1850) aus der Wildschönau. Nach Innsbruck und Augsburg 1815/16 im Leopoldstädter Theater, dann noch kurz im Theater an der Wien, beendete er seine Theaterkarriere schon 1818. Porträt von 1840, signiert mit A. Heber (?).