la terre vue du ciel
@laterrevueduciel.bsky.social
Hier einfach nur als Mensch mit Interesse an Philosophie, Politik, Kultur und mehr.
“Die Linien des Lebens sind verschieden.”
(F. Hölderlin)
🇪🇺 | 🇺🇳 | ♂ | ⚭
“Die Linien des Lebens sind verschieden.”
(F. Hölderlin)
🇪🇺 | 🇺🇳 | ♂ | ⚭
There comes a time when we realize that our parents cannot save themselves or save us, that everyone who wades through time eventually gets dragged out to sea by the undertow - that, in short, we are all going.
(John Green)
(John Green)
December 6, 2025 at 5:02 PM
There comes a time when we realize that our parents cannot save themselves or save us, that everyone who wades through time eventually gets dragged out to sea by the undertow - that, in short, we are all going.
(John Green)
(John Green)
Manchmal braucht es nicht mehr als ein „Ich bin (für Dich) da.“
November 30, 2025 at 3:59 PM
Manchmal braucht es nicht mehr als ein „Ich bin (für Dich) da.“
Es gibt einen universellen Fluß, der sich nicht explizit fassen, sondern nur implizit erkennen läß, […]. In diesem Fließen sind Geist und Materie keine voneinander getrennten Substanzen, sondern vielmehr Aspekte einer einzigen und bruchlosen Bewegung.
(David Bohm)
(David Bohm)
November 30, 2025 at 10:19 AM
Es gibt einen universellen Fluß, der sich nicht explizit fassen, sondern nur implizit erkennen läß, […]. In diesem Fließen sind Geist und Materie keine voneinander getrennten Substanzen, sondern vielmehr Aspekte einer einzigen und bruchlosen Bewegung.
(David Bohm)
(David Bohm)
Für einen kurzen Moment schöne Zahlen. Danke, dass ihr da seid! 🤍
November 29, 2025 at 4:25 PM
Für einen kurzen Moment schöne Zahlen. Danke, dass ihr da seid! 🤍
November 27, 2025 at 8:31 PM
Nicht in der Luft,
in Bergesschacht,
in Meerestiefe
Gibt's einen Ort,
wo uns der Tod nicht abberiefe.
(Dhammapada / Kurt Schmid)
in Bergesschacht,
in Meerestiefe
Gibt's einen Ort,
wo uns der Tod nicht abberiefe.
(Dhammapada / Kurt Schmid)
November 25, 2025 at 6:44 AM
Nicht in der Luft,
in Bergesschacht,
in Meerestiefe
Gibt's einen Ort,
wo uns der Tod nicht abberiefe.
(Dhammapada / Kurt Schmid)
in Bergesschacht,
in Meerestiefe
Gibt's einen Ort,
wo uns der Tod nicht abberiefe.
(Dhammapada / Kurt Schmid)
Wie die Sonne nicht auf Lob und Bitte wartet, um aufzugehen, sondern eben leuchtet und von der ganzen Welt begrüßt wird, so darfst auch du weder schmeicheln noch Beifall brauchen, um Gutes zu tun.
(Epiktet)
(Epiktet)
November 23, 2025 at 2:03 PM
Wie die Sonne nicht auf Lob und Bitte wartet, um aufzugehen, sondern eben leuchtet und von der ganzen Welt begrüßt wird, so darfst auch du weder schmeicheln noch Beifall brauchen, um Gutes zu tun.
(Epiktet)
(Epiktet)
November 22, 2025 at 11:39 AM
To see a world in a grain of sand
And a heaven in a wild flower,
Hold Infinity in the palm of your hand
And eternity in an hour.
(W. Blake)
And a heaven in a wild flower,
Hold Infinity in the palm of your hand
And eternity in an hour.
(W. Blake)
November 21, 2025 at 9:15 PM
To see a world in a grain of sand
And a heaven in a wild flower,
Hold Infinity in the palm of your hand
And eternity in an hour.
(W. Blake)
And a heaven in a wild flower,
Hold Infinity in the palm of your hand
And eternity in an hour.
(W. Blake)
Ich brauche vor allem einen, der sich wie ein Fenster aufs Meer hin öffnet, nicht aber einen Spiegel, vor dem ich mich langweile.
(Antoine de Saint-Exupéry)
(Antoine de Saint-Exupéry)
November 15, 2025 at 7:47 PM
Ich brauche vor allem einen, der sich wie ein Fenster aufs Meer hin öffnet, nicht aber einen Spiegel, vor dem ich mich langweile.
(Antoine de Saint-Exupéry)
(Antoine de Saint-Exupéry)
Münzen gleich liegen die herbstlichen Blätter auf dem Pflaster und erinnern daran, dass Reichtum vergänglich ist - wie alles im Leben.
November 14, 2025 at 7:22 PM
Münzen gleich liegen die herbstlichen Blätter auf dem Pflaster und erinnern daran, dass Reichtum vergänglich ist - wie alles im Leben.
Du bist vielleicht nicht ihr Erster, ihr Letzter, oder ihr Einziger.
Sie hat schon geliebt, bevor sie vielleicht wieder lieben wird.
Aber wenn sie dich jetzt liebt, worauf kommt es dann noch an?
(Bob Marley)
Sie hat schon geliebt, bevor sie vielleicht wieder lieben wird.
Aber wenn sie dich jetzt liebt, worauf kommt es dann noch an?
(Bob Marley)
November 8, 2025 at 9:49 AM
Du bist vielleicht nicht ihr Erster, ihr Letzter, oder ihr Einziger.
Sie hat schon geliebt, bevor sie vielleicht wieder lieben wird.
Aber wenn sie dich jetzt liebt, worauf kommt es dann noch an?
(Bob Marley)
Sie hat schon geliebt, bevor sie vielleicht wieder lieben wird.
Aber wenn sie dich jetzt liebt, worauf kommt es dann noch an?
(Bob Marley)
Manche stehen ihr Leben lang am Bahnsteig ohne jemals in einen Zug zu steigen - immer in der Hoffnung, es käme noch ein Zug mit einem attraktiveren Ziel oder mit komfortableren Waggons.
November 7, 2025 at 6:04 AM
Manche stehen ihr Leben lang am Bahnsteig ohne jemals in einen Zug zu steigen - immer in der Hoffnung, es käme noch ein Zug mit einem attraktiveren Ziel oder mit komfortableren Waggons.
Was will man hier sagen: Man darf Menschen nicht in einen Schraubstock zwängen? Oder: Man darf Mitmenschen nicht an einem Drehspieß grillen?
November 1, 2025 at 11:50 PM
Was will man hier sagen: Man darf Menschen nicht in einen Schraubstock zwängen? Oder: Man darf Mitmenschen nicht an einem Drehspieß grillen?
Ich ziehe deshalb den Herbst dem Frühjahr vor, weil das Auge im Herbst den Himmel, im Frühjahr aber die Erde sucht.
(Søren Kierkegaard)
(Søren Kierkegaard)
October 29, 2025 at 5:14 PM
Ich ziehe deshalb den Herbst dem Frühjahr vor, weil das Auge im Herbst den Himmel, im Frühjahr aber die Erde sucht.
(Søren Kierkegaard)
(Søren Kierkegaard)
Laß nur den tollen Spuk der Zeit vorüberflirren!
Ergetzen kann er dich, er kann dich nicht verwirren.
(Friedrich Rückert)
Ergetzen kann er dich, er kann dich nicht verwirren.
(Friedrich Rückert)
October 26, 2025 at 6:13 PM
Laß nur den tollen Spuk der Zeit vorüberflirren!
Ergetzen kann er dich, er kann dich nicht verwirren.
(Friedrich Rückert)
Ergetzen kann er dich, er kann dich nicht verwirren.
(Friedrich Rückert)
Seufzend in geheimer Klage
Streift der Wind das letzte Grün;
Und die süßen Sommertage,
Ach, sie sind dahin, dahin!
(Theodor Storm)
Streift der Wind das letzte Grün;
Und die süßen Sommertage,
Ach, sie sind dahin, dahin!
(Theodor Storm)
October 25, 2025 at 6:35 AM
Seufzend in geheimer Klage
Streift der Wind das letzte Grün;
Und die süßen Sommertage,
Ach, sie sind dahin, dahin!
(Theodor Storm)
Streift der Wind das letzte Grün;
Und die süßen Sommertage,
Ach, sie sind dahin, dahin!
(Theodor Storm)
Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit.
(Rainer Maria Rilke)
als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit.
(Rainer Maria Rilke)
October 18, 2025 at 3:58 PM
Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit.
(Rainer Maria Rilke)
als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit.
(Rainer Maria Rilke)
Alle große Gebäude verfallen mit der Zeit, sie mögen mit Kunst und Zierraten, oder ohne Kunst und Zierraten gebaut sein.
(Gotthold Ephraim Lessing)
(Gotthold Ephraim Lessing)
October 6, 2025 at 4:27 PM
Alle große Gebäude verfallen mit der Zeit, sie mögen mit Kunst und Zierraten, oder ohne Kunst und Zierraten gebaut sein.
(Gotthold Ephraim Lessing)
(Gotthold Ephraim Lessing)
The sky is the daily bread of the eyes.
(Ralph Waldo Emerson)
(Ralph Waldo Emerson)
October 5, 2025 at 6:53 AM
The sky is the daily bread of the eyes.
(Ralph Waldo Emerson)
(Ralph Waldo Emerson)
Astern blühen schon im Garten,
Schwächer trifft der Sonnenpfeil.
Blumen, die den Tod erwarten
Durch des Frostes Henkerbeil.
Brauner dunkelt längst die Heide,
Blätter zittern durch die Luft.
Und es liegen Wald und Weide
Unbewegt in blauem Duft.
(Detlev von Liliencron)
Schwächer trifft der Sonnenpfeil.
Blumen, die den Tod erwarten
Durch des Frostes Henkerbeil.
Brauner dunkelt längst die Heide,
Blätter zittern durch die Luft.
Und es liegen Wald und Weide
Unbewegt in blauem Duft.
(Detlev von Liliencron)
October 2, 2025 at 9:29 PM
Astern blühen schon im Garten,
Schwächer trifft der Sonnenpfeil.
Blumen, die den Tod erwarten
Durch des Frostes Henkerbeil.
Brauner dunkelt längst die Heide,
Blätter zittern durch die Luft.
Und es liegen Wald und Weide
Unbewegt in blauem Duft.
(Detlev von Liliencron)
Schwächer trifft der Sonnenpfeil.
Blumen, die den Tod erwarten
Durch des Frostes Henkerbeil.
Brauner dunkelt längst die Heide,
Blätter zittern durch die Luft.
Und es liegen Wald und Weide
Unbewegt in blauem Duft.
(Detlev von Liliencron)
In den Bergen geht es nicht um schnell oder langsam, sondern darum den eigenen Rhythmus zu finden.
Vielleicht sollten wir das im Tal auch wieder öfter beachten.
Vielleicht sollten wir das im Tal auch wieder öfter beachten.
September 29, 2025 at 2:03 PM
In den Bergen geht es nicht um schnell oder langsam, sondern darum den eigenen Rhythmus zu finden.
Vielleicht sollten wir das im Tal auch wieder öfter beachten.
Vielleicht sollten wir das im Tal auch wieder öfter beachten.
richte mich dann doch irgendwann wieder auf, mache weiter, stehe auf mache einen aufstand
widerstehe
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#fundstück
(Teil einer beschrifteten Tafel in
einem Museum)
widerstehe
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#fundstück
(Teil einer beschrifteten Tafel in
einem Museum)
September 28, 2025 at 4:16 PM
richte mich dann doch irgendwann wieder auf, mache weiter, stehe auf mache einen aufstand
widerstehe
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#fundstück
(Teil einer beschrifteten Tafel in
einem Museum)
widerstehe
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#fundstück
(Teil einer beschrifteten Tafel in
einem Museum)
Manches Buch ist wie ein Schlüssel zu unbekannten Räumen innerhalb des eigenen Schlosses.
Franz Kafka
Franz Kafka
September 27, 2025 at 6:57 PM
Manches Buch ist wie ein Schlüssel zu unbekannten Räumen innerhalb des eigenen Schlosses.
Franz Kafka
Franz Kafka