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November 14, 2025 at 7:03 PM
Später korrigierte er:
Die Mailverläufe zeigen viel mehr, dass Epstein ein Treffen zwischen Kurz und Steve Bannon einfädeln wollte.

4/4
November 14, 2025 at 7:36 AM
Was den „Standard“ betrifft: Der berichtete gestern fälschlicherweise, dass in den Epstein-Files Beweise für ein geplantes Treffen zwischen Sebastian Kurz und Jeffrey Epstein zu finden seien.

3/4
November 14, 2025 at 7:00 AM
Mit einem „Collab-Post“ auf Instragram schenkt man sich gegenseitig Reichweite.
Solche „Collabs“ mit einem Ex-Politiker sind höchst problematisch und untergraben die Unabhängigkeit des Mediums.

2/4
November 14, 2025 at 7:00 AM
@e-maije.bsky.social @volkerbw.bsky.social bitte kurzes Mail an redaktion@kobuk.at – danke!
November 13, 2025 at 9:26 PM
Unsere Mitgliederkampagne war von Anfang an auf 4 Wochen begrenzt – bis inkl. 16. November 😊
November 13, 2025 at 6:29 PM
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5/5
Der Kobuk-Newsletter •
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November 13, 2025 at 12:50 PM
Die vermeintlichen Nacktbilder sind Clickbaits, die dem Blatt Reichweite bringen. Und die Fotos von „Nathistyle” sind kein Einzelfall. Aber lest selbst 👇
kobuk.at/2025/11/jem...
4/5
„Jemand macht Geld mit Fake-Nacktbildern“: Ja, die Heute-Zeitung! •
Immer häufiger kursieren im Netz täuschend echte Nacktbilder, generiert von künstlicher Intelligenz: sogenannte Deepfake-Nudes. Doch während Betroffene versuchen, diese Bilder löschen zu lassen oder das Narrativ von der uneinvernehmlichen Sexualisierung der Opfer wegzusteuern, nutzt die Boulevardzeitung Heute.at genau solche Deepfakes als Symbolfotos für ihre Artikel.
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November 13, 2025 at 12:50 PM
Darunter steht: „Mit diesem Fake-Nacktbild der Influencerin Nathistyle verdient jemand Geld.“ Wer damit Geld verdient, ist aber nicht nur die Person hinter dem Fake-Profil, sondern auch Heute.at selbst.
3/5
November 13, 2025 at 12:50 PM
Im Frühjahr berichtete Heute.at zum Beispiel über die mit KI gefälschten Nacktbilder einer Schweizer Influencerin. Das Titelbild, das die Redaktion auswählt, zeigt jedoch ausgerechnet das Deepfake-Nude selbst.
2/5
November 13, 2025 at 12:50 PM
Angesichts der besorgten Gesichter von Gabriel Bortoletos Mutter und dessen Partnerin fällt Tost nur dieser herablassende, sexistische Spruch ein.
November 12, 2025 at 11:39 AM
Insgesamt hat sich der Kern von Autofocus über die Jahre nur wenig gewandelt.
Was man dort zu sehen bekommt und warum das problematisch ist, lest ihr jetzt in unserem neuesten Artikel auf unserer Website.
kobuk.at/2025/11/aut...
6/6
„Autofocus“ – Wie das Werbeformat einer Industrielobby zum „Servicemagazin“ im ORF wurde •
Die ORF-Sendung „Autofocus“ ist eigentlich ein Werbeblock der Industrielobby – getarnt als „Servicemagazin“ und finanziert aus Gebührengeldern.
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November 12, 2025 at 8:20 AM
Die Autobranche hingegen sah Autofocus immer schon als ihr Baby. Das Fachmagazin Auto & Wirtschaft berichtete 2012, wie die Verantwortlichen nun „ihre“ TV-Sendung forcieren – und meinte damit nicht etwa eine ORF-Redaktion, sondern die Lobbygruppe und deren Geschäftsführer.

5/6
November 12, 2025 at 8:20 AM
Aber was ist Autofocus wirklich?

Da gibt es durchaus widersprüchliche Darstellungen. Zum einen die des ORF. Der beschreibt die Sendung als journalistisches „Servicemagazin“.
4/6
November 12, 2025 at 8:20 AM
In den Anfangsjahren noch direkt von den Mitgliedern der Autolobby finanziert, trägt der ORF die Kosten inzwischen aber selbst – großteils wohl aus Gebührengeldern.
3/6
November 12, 2025 at 8:20 AM
Vor knapp 14 Jahren hat der Arbeitskreis der Automobilimporteure (ein Zweig der österreichischen Industriellenvereinigung) dem ORF „Autofocus“ ins Nest gelegt.
2/6
November 12, 2025 at 8:20 AM