solange sie nicht vor mindestens drei (von Opfern und Tätern verschiedenen) Unbeteiligten stattfinden“

Urinieren auf die Person, Verabreichen von Schlaf- oder Betäubungsmitteln oder Abführmitteln sowie das Zufügen von Schmerzen, die nach kurzer Zeit wieder abklingen … interessieren keine Kriminalpolizei, keine Staatsanwaltschaft und kein Strafgericht,

zeige sich ein „stabiler Zahlenkorridor“ von 33 bis 60 Morden pro Jahr, mit einem Durchschnitt von 49 Fällen jährlich“

wurde (siehe 👇 ) wird die Anschuldigung zum Beweis und die Anklage zur Verurteilung, wenn eine angeklagte Person ihre Unschuld (die Zustimmung) nicht 100%ig beweisen kann.
Und wann ist das schon möglich? Sex nur mehr mit Videoaufnahme? Und was ist, wenn die Aufnahme abhanden kommt?

beweisen.

Da der Zweifelsgrundsatz vom OGH auch noch umgebracht

spassig vor den Strafgerichten. Den Zweifelsgrundsatz (die Unschuldsvermutung) hat der Oberste Gerichtshof jedenfalls schon rechtzeitig umgebracht (www.derstandard.at/story/300000...).

Das war meine erste Reaktion auf den initialen Bericht der Krone. Da klang es sehr nach Absprache. Untersuchung halte ich für notwendig. Das Ergebnis kann ja sein, dass er gründlich genug gearbeitet hat. Wir wissen es nicht.

Ich unterstelle gar nichts. Ich meine, dass untersucht gehört, welchen Anteil er hat. Ob das stimmt, was „Herr Waltraud“ sagt und ob er das Gutachten vorsätzlich oder fahrlässig oder schuldlos falsch erstellt hat. Was die Untersuchung ergeben wird, kann ich selbstredend nicht sagen.

1) das weiss ich nicht.
2) warum? Vertreten Sie den Psychiater?