Fritz Bauer Institut
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Fritz Bauer Institut
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Forschungs-, Dokumentations- und Bildungseinrichtung zur Geschichte und Wirkung des Holocaust.
https://www.fritz-bauer-institut.de/impressum
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#Buchtipp
Rechter »Rand« und demokratische »Mitte«

@nkrawinkel.bsky.social zeigt, wie extrem rechte Akteure seit 1945 an gesellschaftliche Normen anknüpften, diese radikalisierten und so Einfluss gewannen. Eine historische Analyse von Ideologien, Netzwerken und Gegenkräften.

👉 buff.ly/NLrBY61
Buchcover von Niklas Krawinkel mit dem Titel: „Rechter ›Rand‹ und demokratische ›Mitte‹. Radikalisierung und Legitimation extrem rechter Politik nach 1945“. Im unteren Teil ein historisches schwarz-weiß Foto: Zwei junge Männer in Uniformjacken stehen vor einem Büchertisch und betrachten ein Buch, im Hintergrund weitere Bücher und Plakate, darunter ein großes Plakat des Autors Hans Grimm. Rechts unten steht der Verlag: Wallstein.
November 20, 2025 at 8:59 AM
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🎶 Erinnerung und Identität – Vortrag, Film & Diskussion
🎥 Film: „Requiem für #Auschwitz“

Ein Abend über #Musik & #Film als Ausdruck von #Erinnerung, #Verlust und #Identität.

📅 4.11.2025 | 18 Uhr
📍 Campus Westend, IG 411
Grafik mit schwarzem Hintergrund und Text zu einer Veranstaltung des Fritz Bauer Instituts. Titel: Vortrag, Filmvorführung & Diskussion „Erinnerung und Identität“. Datum: 4. November 2025, 18–20 Uhr Ort: Goethe-Universität Frankfurt am Main, IG Farben-Haus, Campus Westend, Hörsaal 411 Referent:innen: Prof. Dr. Sybille Steinbacher, Direktorin des Fritz Bauer Instituts Dr. Christian Kleinert, Historiker an der Goethe-Universität Prof. Dr. Frank Reuter, Historiker mit Schwerpunkt Antiziganismus Bob Entrop, Filmregisseur des Dokumentarfilms Requiem für Auschwitz Riccardo M. Sahiti, Gründer und Dirigent der Roma und Sinti Philharmoniker Prof. Dr. Ralf Yusuf Gawlick, Komponist und Professor am Boston College Themen: Kulturelle Produktion von Musik und Film als Medium der Erinnerungskultur Musik als individuelle und kollektive Verlusterfahrung, die Trauerarbeit leistet und Sichtbarkeit einfordert Identitätsstiftung und Sichtbarkeit von marginalisierten Völkern Links ist ein Foto eines Orchesters mit Musiker:innen zu sehen.
November 4, 2025 at 11:58 AM
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#OTD am 19. Oktober 1941, fand in #Frankfurt die erste #Massendeportation statt. Organisiert und durchgeführt von Stadtregierung, Staatspolizei, NSDAP, SA, sowie von diversen Ämtern und Behörden. Über 1.100 Jüdinnen und Juden wurden in das Ghetto #Łódź deportiert. Fast niemand überlebte.

#NieWieder
Ein Foto der Erinnerungsstätte an der Frankfurter Großmarkthalle. Gleisfeld des früheren Bahnhofs der Großmarkthalle mit eingelassenen Zitaten zur Geschichte der von dort erfolgten Deportationen. Foto: Norbert Miguletz (Frankfurt)
October 19, 2025 at 9:15 AM
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„Die Rückkehr der Föhrenwalder“
80 Jahre jüdisches DP-Lager

#Föhrenwald war nach 1945 ein wichtiger Orte für jüdische Überlebende der #Shoah. Ein Ort des Übergangs, der Hoffnung und des Neubeginns.

Mit #Zeitzeugen, #Lesungen, uvm.

📅 18.10.25
📍 Erinnerungsort BADEHAUS, Waldram
👇
buff.ly/2bCJaRl
Plakat in Blau- und Grautönen mit historischem Schwarzweißfoto von Menschen, die auf einer Straße gehen. Überschrift: „Die Rückkehr der Föhrenwalder – 80 Jahre Jüdisches DP-Lager.“ Rechts oben ein QR-Code mit dem Hinweis „Jetzt mehr erfahren!“. Darunter: „Gemeinsamer Erinnerungszug im ehemaligen Lager Föhrenwald – mit Musik und Berichten von Zeitzeugen.“ Termin: „Samstag, 18. Oktober, 16 Uhr – Waldram, Kolpingplatz.“ Große Schrift im unteren Teil: „Überlebt. Befreit. Und jetzt?“ Unten Logos: Bundesministerium des Innern und für Heimat, Erinnerungsort Badehaus.
October 16, 2025 at 2:18 PM
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🕯Gedenktag anlässlich der ersten Massendeportation am 19. Oktober 1941

Jüdische Repräsentanten zur Zeit der Deportationen
🗣️ Vortrag von Dr. Beate Meyer
🎶 Musikalische Begleitung: Ramón Jaffé (Cello)

📅 20.10.25 | 18 Uhr
📍 Paulskirche, FfM
📝 Anmeldung bis 15. Oktober

Alle Infos 👇
buff.ly/KjdgxHr
Grünlich-grauer Hintergrund mit schwarzer und weißer Schrift. Oben rechts steht das Logo des Fritz Bauer Instituts mit dem Untertitel „Geschichte und Wirkung des Holocaust“. Darunter der Text: „Gedenktag der Stadt Frankfurt am Main aus Anlass der ersten Massendeportation am 19. Oktober 1941.“ Haupttitel in großer Schrift: „Tödliche Gratwanderung – Jüdische Repräsentanten zur Zeit der Deportationen.“ Unten: „Vortrag von Dr. Beate Meyer, musikalische Begleitung: Don Jaffé.“
October 10, 2025 at 11:15 AM
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#RememberTogether
Schwarzer Hintergrund mit weißer Schrift. Groß in der Mitte steht: „7. Oktober 2023“. Darunter der Hashtag „#RememberTogether“. Unten ist eine gelbe Schleife abgebildet, Symbol des Gedenkens und der Solidarität. Oben rechts das Logo des Fritz Bauer Instituts mit dem Schriftzug: „Fritz Bauer Institut – Geschichte und Wirkung des Holocaust“.
October 8, 2025 at 8:34 AM
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🔴 Jetzt Live! 🎥
🔴 Live now! 🎥

Lecture by Prof. Dr. Omer Bartov
#Genocide, the #Holocaust, and #Israel-#Palestine - History, the present, and what went wrong.

🇬🇧 The lecture will be in English

Livestream 👇
www.youtube.com/live/2VlPnxU...
October 6, 2025 at 4:15 PM
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🧵 1/
Veranstaltungen des Fritz Bauer Instituts, Wintersemester 2025/26

Unser neues Programmheft (Okt. 2025 – Feb. 2026) ist erschienen:
👉 buff.ly/LlnTXKj

Wie gewohnt halten wir Sie hier, sowie auf www.fritz-bauer-institut.de über alle Termine auf dem Laufenden.
Titelseite des Veranstaltungsprogramms des Fritz Bauer Instituts für den Zeitraum Oktober 2025 bis Februar 2026. Oben steht das Logo des Instituts mit dem Zusatz „Geschichte und Wirkung des Holocaust“. Darunter groß der Schriftzug: „Oktober bis Februar 2025/26“ auf grünlichem Hintergrund. Doppelseite des Programmhefts. Linke Seite: Überschrift „Aktuelle Publikationen“ mit drei Buchcovern und bibliographischen Angaben. Rechte Seite: Begrüßungstext von Sybille Steinbacher, Direktorin des Fritz Bauer Instituts (mit Bild). Doppelseite des Programmhefts. Linke Seite: Begrüßungstext von Sybille Steinbacher, Direktorin des Fritz Bauer Instituts (Fortsetzung). Rechte Seite: Programmübersicht der Präsenz-Veranstaltungen. Doppelseite des Programmhefts. Linke Seite: Programmübersicht der Präsenz-Veranstaltungen(Fortsetzung). Rechte Seite: Programmübersicht der Hybrid-Veranstaltungen.
September 23, 2025 at 10:00 AM
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Auch im September:
Kostenlose, öffentliche Führung zum #WollheimMemorial und dem #IGFarben-Haus. Die Führung verbindet #Vorkriegszeit, #NS-Geschichte und #Nachkriegszeit mit den Erzählungen der #Überlebenden.

📅 Sa. 20.09.25 | 15:00
📍 Campus Westend, Wollheim-Pavillon
👉 buff.ly/9qyWxWL
Plakat des Fritz Bauer Instituts. Es kündigt eine kostenlose öffentliche Führung an: Norbert Wollheim Memorial und IG Farben-Haus. Termin: Samstag, 20. September 2025, 15 Uhr. Ort: Goethe-Universität Frankfurt am Main, Campus Westend, Norbert-Wollheim-Platz, Treffpunkt am Norbert Wollheim-Pavillon.
September 15, 2025 at 12:27 PM
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#OTD
🧵1/4

60 Jahre Auschwitz-Prozess:

Am 19. August 1965 endete in Frankfurt das Verfahren gegen 22 ehemalige SS-Täter. Es war ein Meilenstein der deutschen #Rechtsgeschichte und ein Wendepunkt der #Erinnerungskultur.

#AuschwitzProzess #FritzBauer #NieWieder #Zeitgeschichte #NSVerbrechen
Schwarz-Weiß-Fotografie eines Gerichtssaals im Frankfurter Römer während der Auschwitz-Prozesse. Zahlreiche Richter, Anwälte, Angeklagte und Zuschauer sind zu sehen. Darunter ein Textfeld mit folgendem Zitat von Fritz Bauer: „Wenn die Prozesse einen Sinn haben, so ist es die unumgängliche Erkenntnis, daß Anpassung an einen Unrechtsstaat Unrecht ist. Wenn der Staat kriminell ist, […] ist Mitmachen kriminell. […] Dabei macht es keinen Unterschied, ob ich selber Hand anlege oder nicht. Es kommt nicht darauf an, ob an meinen eigenen Händen Blut klebt oder ob sie nur mit Tinte besudelt sind, ob ich aktiver Täter, Nutznießer oder nur beifällig nickender Zuschauer bin.“ – Fritz Bauer, Warum Auschwitz-Prozesse?, in: Neutralität. Kritische Zeitschrift für Kultur und Politik, Jg. 2 (1964/65), H. 6–7 S. 9. Rechts oben: Logo des Fritz Bauer Instituts „Geschichte und Wirkung des Holocaust“.
August 19, 2025 at 8:29 AM
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🕯️ Zum Todestag von Ronny Loewy erinnern wir an einen Pionier der #Erinnerungskultur.
Als Historiker, Archivar und Vermittler war er maßgeblich an der Aufarbeitung der deutsch-jüdischen #Geschichte beteiligt.
Er hat geholfen, das Unaussprechliche zu begreifen und das Erinnern lebendig zu halten.
Ronny Loewy, sitzend im Profil, mit leicht ergrautem Haar und Bart, im Gespräch vertieft. © Werner Lott, 2011
August 9, 2025 at 10:20 AM
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#OTD
Am 1. August 1944 erhob sich die polnische Heimatarmee in #Warschau – inmitten des von Nazi-Deutschland besetzten Polens – zu einem verzweifelten #Aufstand. Rund 200.000 Menschen starben – vor allem durch systematische Massenmorde an Zivilisten durch die deutschen Besatzer.

#NieWieder
Denkmal zum Warschauer Aufstand in Warschau, Polen. Die monumentale Bronzeplastik zeigt polnische Widerstandskämpfer der Heimatarmee in dramatischer Pose beim Verlassen einer zerstörten Mauer und beim Hinabsteigen in die Kanalisation – ein Hinweis auf ihre Fluchtwege während des Aufstands 1944. Das Denkmal steht auf einem offenen Platz vor dem Museum des Warschauer Aufstands. (Bild: Wikimedia Commons)
August 1, 2025 at 11:51 AM
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Auch im Juli gibt es wieder eine kostenlose, öffentliche Führung zum #WollheimMemorial und dem #IGFarben-Haus. Die Führung verbindet #Vorkriegszeit, #NS-Geschichte und #Nachkriegszeit mit den Erzählungen der #Überlebenden.

📅 Sa. 19.07.25 | 15:00
📍 Campus Westend, Wollheim-Pavillon
👉
July 17, 2025 at 10:43 AM
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#OTD
Am 16. Juli 1903 wurde #FritzBauer geboren. Wie kaum ein anderer zeigte er durch seinen Einsatz gegen das Vergessen und für #Gerechtigkeit, dass Recht und #Menschlichkeit untrennbar sind. Die #Würde des Menschen war für ihn oberste Maxime – und ist es dank seines Wirkens auch für uns geblieben.
Zweiteiliges Gedenkbild auf grünem Hintergrund. Links ein Schwarzweißfoto von Fritz Bauer mit verschränkten Armen, weißem Hemd, Krawatte und Brille. Rechts Text: Fritz Bauer Institut – Geschichte und Wirkung des Holocaust „Wir können aus der Erde keinen Himmel machen, aber jeder von uns kann etwas tun, dass sie nicht zur Hölle wird“ Fritz Bauer, geboren am 16. Juli 1903 Fotocredit unten: „Fritz Bauer in seinem Amtszimmer im Frankfurter Landgericht, 1965 © Stefan Moses, München“
July 16, 2025 at 10:02 AM
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📣 Wir suchen Verstärkung!

Das Fritz Bauer Institut in #Frankfurt sucht eine IT-Administratorin/ DV-Koordinatorin / ein IT-Administrator/ DV-Koordinator (50%, TV-H EG 12).

👩‍💻 Gestalte unsere IT-Infrastruktur mit – jetzt bewerben bis 15.08.2025!
Alle Infos: buff.ly/0A6ZMIx

#Job #IT
Grün-grauer Hintergrund mit schwarzem und weißem Text. Rechts oben steht: Fritz Bauer Institut – Geschichte und Wirkung des Holocaust Zentral platziert in schwarzer Serifenschrift: Ausschreibung einer IT-Stelle (TV-H, EG 12, 50%) am Fritz Bauer Institut Ausführliche Stellenausschreibung des Fritz Bauer Instituts. Gesucht wird eine IT-Administratorin/ DV-Koordinatorin / ein IT-Administrator/ DV-Koordinator (TV-H, EG 12, 50%) mit abgeschlossener Ausbildung im IT-Bereich oder einer vergleichbaren Qualifikation. Ausführliche Stellenausschreibung des Fritz Bauer Instituts. Gesucht wird eine IT-Administratorin/ DV-Koordinatorin / ein IT-Administrator/ DV-Koordinator (TV-H, EG 12, 50%) mit abgeschlossener Ausbildung im IT-Bereich oder einer vergleichbaren Qualifikation.
July 15, 2025 at 1:45 PM
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📘 Jetzt erhältlich: Der Jahresbericht 2024 des Fritz Bauer Instituts!

Forschung, Lehre, Publikationen und Veranstaltungen – auf 176 Seiten gibt unser aktueller Jahresbericht Einblicke in die Arbeit des Instituts im vergangenen Jahr.

www.fritz-bauer-institut.de/publikation/...

#Holocaustforschung
July 7, 2025 at 2:25 PM
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#OTD

Heute jährt sich der Todestag Fritz Bauers. Er starb vor 57 Jahren, am 1. Juli 1968.
Er kämpfte unermüdlich für die Aufarbeitung der NS-Verbrechen – gegen den Widerstand einer Gesellschaft, die lieber schwieg. Sein Einsatz machte unter Anderem die Auschwitz-Prozesse möglich.

#FritzBauer
Schwarz-weiß-Foto von Fritz Bauer, einem älteren Mann mit Brille und ernstem Blick. Er trägt einen dunklen Anzug mit gemusterter Krawatte. Rechts im Bild befindet sich ein Zitat auf grünlichem Hintergrund: „Nichts gehört der Vergangenheit an, alles ist noch Gegenwart und kann wieder Zukunft werden.“ – Fritz Bauer, 1903–1968. Oben steht: „Fritz Bauer Institut – Geschichte und Wirkung des Holocaust“. Fotoquelle: © Sschindler-Foto-Report.
July 1, 2025 at 12:05 PM
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#Vortrag (Aron Freimann Lecture)

#jüdisch – #weiblich – #arisch
#Konvertitinnen zum Judentum vor und nach 1933
Mit Prof. Dr. Michael Brenner

Jüdisch konvertierte Frauen - zwischen #Zugehörigkeit und #Ausgrenzung

📅 04.06.25 | 18:15 Uhr
📍 Campus Westend, Casino 1.801
👉 buff.ly/vT95hPJ
Grün-grauer Hintergrund mit schwarzer und weißer Schrift. Oben rechts das Logo des Fritz Bauer Instituts mit dem Untertitel „Geschichte und Wirkung des Holocaust“. Darunter: „Aron Freimann Lecture of Jewish Cultural History“ (kursiv), Groß gesetzter Titel: „jüdisch – weiblich – arisch“ Untertitel in weißer Kursivschrift: „Konvertitinnen zum Judentum vor und nach 1933“ Unten: „Vortrag von Prof. Dr. Michael Brenner“
June 2, 2025 at 10:42 AM
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#Workshop

Doppeltes Stigma
Verfolgungswege forensischer Anstaltspatientinnen und -patienten in der Zeit des #Nationalsozialismus

#Gutachtenpraxis, #Krankenmorden & #Verschleppungen

📅 09.–10.07.25
📍 Goethe-Universität Frankfurt, IG Farben-Haus
📧 Anmeldung bis 01.07.

Alle Infos:
👉 buff.ly/MVcnj5v
Flyer mit Informationen zum Workshop „Doppeltes Stigma – Verfolgungswege forensischer Anstaltspatientinnen und -patienten in der Zeit des Nationalsozialismus“ Veranstalter: Fritz Bauer Institut – Geschichte und Wirkung des Holocaust Ort: Goethe-Universität Frankfurt am Main, Campus Westend, IG Farben-Haus, Raum 1.314 (Eisenhower-Saal) Datum: Mittwoch, 9. Juli und Donnerstag, 10. Juli 2025 Anmeldung bis: 1. Juli 2025, per E-Mail an: anmeldung@fritz-bauer-institut.de Inhaltlicher Fokus: Forensische Anstaltspatientinnen und -patienten während des Nationalsozialismus. Betrachtet wird insbesondere die Verknüpfung von strafrechtlicher Verfolgung und psychiatrischer Diagnose, die Begutachtungspraxis, der Alltag in Heil- und Pflegeanstalten, sowie Tötungsanstalten und Konzentrationslager. Thematisiert werden auch Transporte in Tötungsanstalten und die Besonderheit von forensischen Patientinnen und Patienten ab 1944. Hinweis: Der Workshop findet im Rahmen eines Forschungsprojekts des Fritz Bauer Instituts statt und wird vom Dorothee Freudenberg-Fonds gefördert. Programm des Workshops „Doppeltes Stigma – Verfolgungswege forensischer Anstaltspatientinnen und -patienten in der Zeit des Nationalsozialismus“ Mittwoch, 9. Juli 2025 12:30–13:00 Uhr Begrüßung: Prof. Dr. Sybille Steinbacher Einführung: Jens Kolata, M.A. (beide Frankfurt am Main) 13:00–14:15 Uhr Moderation: Jens Kolata, M.A. Dr. Stefan Wulf (Berlin): Albrecht Langelüddeke und § 42b StGB im Kontext politischer Strafsachen Lea Lachnitt, M.A. (Marburg): Forensische Patient:innen in Hadamar zwischen Alltag und „Euthanasie“ 14:45–16:00 Uhr Moderation: Mirjam Schnorr, M.A. Dr. Ulrich Morlock (Friedberg): Patient:innen in Zwiefalten 1933–1945 Dr. Stefan Stracke (Wuppertal): Patient:innen in Düren 1940–1945 16:15–17:30 Uhr Moderation: Dr. Veronika Duma Dr. Martin Roebel (Naumburg): Patient:innen als Opfer der „Aktion T4“ Simone Loistl, M.A. (Alkoven): Fall Günther Rottmann, Mord im Rahmen der „Aktion T4“ Öffentlicher Abendvortrag – 18:15–19:45 Uhr Ort: Goethe-Universität, Campus Westend, Casino-Gebäude, Raum 1.801 Prof. Dr. Annette Eberle (München): „Tatort Forensik“ – Sicherungsverwahrung in bayerischen Heil- und Pflegeanstalten Donnerstag, 10. Juli 2025 9:00–10:45 Uhr Moderation: Dr. Moritz Verdenhalven Jens Kolata, M.A.: „Ostmark“ – forensische Patient:innen in Österreich 1938–1945 Dr. Dr. Lea Münch (Magdeburg): Patient:innen im Elsass 1940–1944 Piotr Chruścielski (Sztutowo): Psychiatrie und KZ – Patienten in Tapiau (Ostpreußen) 11:00–12:30 Uhr Abschlussdiskussion
May 28, 2025 at 10:01 AM
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🏛️ #Wanderausstellung

NICHT ERREICHBAR – NICHT ABSCHLIEẞBAR

70 Jahre Luxemburger Abkommen zwischen Deutschland, Israel und der @claims-conference.bsky.social‬

Eine Ausstellung über #Verantwortung, #Erinnerung und #Wiedergutmachung

📅 bis 28.06.25
📍 Goethe-Universität Frankfurt, IG Farben-Haus
Foto der Wanderausstellung mit großen, farbigen Würfeln im Foyer des IG-Farben Hauses. Im Vordergrund ist ein Ausstellungsmodul mit der Nummer 8 zu sehen, das Eva Szepesi, eine Holocaust-Überlebende, porträtiert. Zu sehen sind Fotos von ihr als Kind und im Alter, sowie historische und persönliche Bilder mit Familienmitgliedern und anderen Zeitzeugen. Daneben ein weiteres Modul mit der Nummer 9, das Dokumentenberge und Archivbilder zeigt. Rechte Bildhälfte (Text auf blauem Hintergrund): Ausstellung: 70 Jahre Luxemburger Abkommen zwischen Deutschland, Israel und der Claims Conference Nicht erreichbar – nicht abschließbar: Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts
May 27, 2025 at 10:11 AM
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Musikalisch-literarische #Empfehlung

Im Feld ein Mädchen singt – Margarete Susmans Lyrik in der Musik

Vertonte Gedichte der deutsch-jüdischen Denkerin erzählen von Heimat, Verlust und Hoffnung. Eine Wiederentdeckung fast vergessener Stimmen.

📅 25.05.25 | 15 Uhr
📍 KVFM, Frankfurt
👉 buff.ly/QZ5jM5M
Plakat auf beigefarbenem Hintergrund mit einem nostalgisch gestalteten Layout. Oben links das Logo von „Ein Tag für die Literatur“ in bunten Farben. Darunter: „Im Rahmen der von hr2-kultur hessenweit koordinierten Aktion“ Titel in Großbuchstaben: „IM FELD EIN MÄDCHEN SINGT – Margarete Susmans Lyrik in der Musik“ Beschreibung: Ein moderiertes Konzert bei freiem Eintritt. Details: 25. Mai, 15:00 Uhr KVFM Kunstverein Familie Montez, Honsellstraße 7, 60314 Frankfurt Mitwirkende: Moderation: Rafaël Newman Gesang: Alice Lackner Klavier: Jascha Nemtsov Zentral im Plakat ein Porträtfoto von Margarete Susman in historischer Kleidung. Darunter ein Faksimile eines handgeschriebenen Notenblatts mit dem Text: „Im Feld ein Mädelchen singt!“ Weitere Infos: Website-Link: susman-gedichtvertonungen.net Unterstützende Institutionen am unteren Rand (Logos): Hessischer Literaturrat, Musica Judaica, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Kunstverein Familie Montez, Dynamiken des Religiösen, Buber-Rosenzweig-Institut, hr2 Kultur, Literaturland Hessen.
May 22, 2025 at 10:01 AM
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#Ausstellungsempfehlung

Am Rande des Wienerwalds. Der „Lebensborn“ in Feichtenbach

Zur Geschichte des einzigen Lebensborn-Heims in Österreich und dem langen Schweigen danach.

📅 29.05.–10.06.25
📍 Gemeindeamt Pernitz
👉 buff.ly/iB8bojX

#NSVergangenheit #Lebensborn #Wienerwald
Plakat zur Ausstellung mit historischem Schwarz-Weiß-Foto auf der rechten Seite: Eine Frau hebt ein Baby in die Luft, im Hintergrund ein Waldhang. Links dominieren farbige Flächen in Orange und Rosa mit lilafarbener Schrift. Titel: „Am Rande des Wienerwalds – Der Lebensborn in Feichtenbach“
May 20, 2025 at 11:13 AM
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Antisemitismus. Was gibt es da zu erklären?
Mit Jan Philipp Reemtsma

Die Geschichte der Versuche, #Antisemitismus zu »erklären«, ist lang und unübersichtlich – sowie vergeblich.

📅 21.05.25 | 18 Uhr
📍 Campus Westend, Casino 823
💻 oder online unter: buff.ly/jttF4KO
Alle Infos 👇
buff.ly/zgj4DLI
Das Bild kündigt eine hybride Vortragsveranstaltung zum Thema Antisemitismus mit Prof. Dr. Jan Philipp Reemtsma an. Ort ist die Goethe-Universität Frankfurt, zusätzlich gibt es einen Livestream-Link. Veranstaltungsankündigung auf zweigeteiltem Hintergrund: oben grünlich-grau, unten weiß. Oben rechts steht in schwarzer und grauer Schrift: „Fritz Bauer Institut – Geschichte und Wirkung des Holocaust“ Darunter im weißen Bereich: „Fritz Bauer Lecture HYBRID — Vortrag von Prof. Dr. Jan Philipp Reemtsma“ Zentral und groß: „Antisemitismus Was gibt es da zu erklären?“ Darunter folgen Veranstaltungsdetails: „Mittwoch, 21. Mai 2025, 18:15 Uhr Goethe-Universität Frankfurt am Main, Campus Westend Norbert-Wollheim-Platz 1, Casino-Gebäude, Raum 823 Livestream: https://youtu.be/gP4bpZgEpUM“
May 19, 2025 at 2:02 PM
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NS-Gewaltverbrechen zwischen Völkerrecht und nationalem Recht – Der Fall Demjanjuk als völkerrechtliches und nationales Problem: USA - Israel - Deutschland

Vortrag von Kirsten Goetze

🗓 13.5.25 | 14 Uhr
📍 Campus Westend, RuW 3.101

Zoom-Teilnahme möglich:
👉 buff.ly/eqLQ6KL
Eine Veranstaltungsankündigung der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Links im Bild steht weißer Text: „NS-Gewaltverbrechen zwischen Völkerrecht und nationalem Recht. Der Fall Demjanjuk als völkerrechtliches und nationales Problem: USA – Israel – Deutschland. Kirsten Goetze 13.5.2025, 14 Uhr, RuW 3.101 (keine Anmeldung erforderlich) Zoom-Teilnahme“ Darunter ein QR-Code. Daneben das Logo des Merton-Zentrums und das Logo der Goethe-Universität. Rechts im Bild ist eine silberne Justitia-Statue mit verbundenen Augen und einer Waage in der Hand auf grauem Hintergrund.
May 9, 2025 at 10:01 AM
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Kriegserinnerung im Schatten neuer Kriege
Zeithistorische Perspektiven auf das Ende des Zweiten Weltkrieges 1945

Wie beeinflusst heutige Geopolitik unsere Erinnerung an 1945?

Mit Prof. Dr. Kuller, Prof. Dr. Skriebeleit, Dr. Osterloh

📅 07.05.2025 | 18 Uhr
📍 Universität Bayreuth
👉 buff.ly/bMBaD3D
Das Bild zeigt im oberen Teil eine historische Schwarz-Weiß-Fotografie des Reichstagsgebäudes in Berlin nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Das Gebäude ist stark beschädigt: Der zentrale Kuppelbereich ist zerstört, das Dach fehlt weitgehend, und große Teile der Fassade sind eingestürzt oder von Einschusslöchern gezeichnet. Links am Rand der Fotografie die Quellenangabe: „Bild: No 5 Army Film & Photographic Unit. Hewitt (Sgt)“. Darunter ein grüner Textkasten mit weißer und hellblauer Schrift. Darin steht: „Stadtgespräch – Podiumsdiskussion Kriegserinnerung vor dem Hintergrund des Krieges Zeithistorische Perspektiven auf das Ende des Zweiten Weltkrieges 1945“ Prof. Dr. Christiane Kuller (Universität Erfurt) Prof. Dr. Jörg Skriebeleit (Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg) Dr. Jörg Osterloh (Fritz Bauer Institut, Frankfurt am Main) Im Gespräch mit: Prof. Dr. Isabel Heinemann PD Dr. Julia Eichenberg Mittwoch, 7. 05.25, 18:00 Uhr. Iwalewa-Haus, Wölfelstraße 2, 95444 Bayreuth.
May 5, 2025 at 12:20 PM