Arbeite u.a. als Sonderpädagogin an einem Förderzentrum Klasse 1-10 mit Regelabschlüssen und konnte regelmäßig abgeordnete Stunden an Regelschulen „für die Inklusion“ ;) mitgestalten.

Individuelle Begleitung wäre mir noch zu kurz gegriffen, falls ihr das synonym setzt. „Natürlich inklusiv“ mindert mglw dabei den großen Umfang, den man beachten müsste, wenn alle Beeinträchtigungen ihre Berücksichtigung finden sollen. Wenn du möchtest, können wir uns dazu einmal austauschen.

Auf mich machen die Strukturideen, die man aus Flyer/Programm entnehmen kann, einen guten ersten Eindruck. Die Frage des „natürlich Inklusiven“ ist meine Perspektive-da könnte ich dir meinen Blick anbieten. In eurem ausführlichen Konzept konnte ich beim ersten Lesen kein Kapitel dazu finden. ….

… ich nehme doch nicht einen Teil meiner Arbeit heraus, um den Job zu beschreiben. Dann hätte ich jede Woche/Stunde einen neuen Beruf. „Archivarin, Mediatorin, Designerin, Coach, Trainerin, Sachbearbeiterin, Beschafferin.“
Es ist Quatsch einen Beruf durch einen anderen zu beschreiben, finde ich.

Als Lehrkraft bin ich AUCH mal Schauspieler:in. Wenn meine SuS ein Theater brauchen. Das kann sein, weil der Inhalt greifbarer wird, wenn ich als Lehrkraft mal in eine Rolle schlüpfe-oder um mal wieder ein Lachen in den Raum zu bringen… es gibt Anlässe.
Das ändert nicht meinen Beruf: Lehrkraft.

Vielen Dank!
Ich wäre an Board, wenn es für das Projekt passt !

Im Worksheetcrafter (kostet) gibt es unter „Deutsch-Aufgaben“ die Funktion „Wörterbuch“. Da kannst du dir alle Wörter zu bestimmten Buchstaben aus dem dt./eng. Grundwortschatz anzeigen lassen.
Unter „Bibliothek“ kannst du Texte nach Wortanzahl/Themen auswählen-nicht nach Buchstaben, leider.

Zabulo (kostenfrei) gibt dir digitale Übungen, die du mit Wort-und Bild nach der individuellen Sprachentwicklung auswählen kannst. Für Leseanfänger super: sieht vielleicht nicht supermodern aus, lässt sich aber sehr genau und recht intuitiv/fix zusammenbauen.