... Nachgang sogar komplette Gleichgültigkeit. Ich weiß, es ist okay und normal, nicht immer den Geschmack der Masse zu teilen. Aber irgendwie macht es mich auch traurig, weil ich mich dann nicht zugehörig fühle.

...
Tja, ich glaube, dafür braucht es keine Traumdeutung. 🙃😂

... Impostor eintrichtert. Aber bin froh, dass spätestens übernächste Woche meine Testlesendenphase für Projekt O beginnt. Und mir die (hoffentlich 😂) positiven Rückmeldungen wieder mehr Mut machen werden. 🥹

... wird.

Und dann fällt der Groschen. Verdammt. 🫠

... die Geschichte aus. Und wisst ihr noch, was toll daran ist? Wenn ich eines Tages meine Geschichten veröffentliche und Leute dann erzählen, dass sie sie abgebrochen haben, wird das sicherlich auch wehtun, aber ich werde auch anerkennen können, dass auch das okay ist. Denn das gehört einfach dazu.

... abbreche, ist die Geschichte nicht "gescheitert". Weder für den Autor oder die Autorin noch für mich. Es ist einfach kein match. Und da es absolut vielfältige, meist subjektive Gründe hat, weshalb ich ein Buch abbreche, ist das auch total in Ordnung und sagt erstmal nichts Schlechtes über ...

... Heute gelingt es mir viel schneller, mich von Büchern zu lösen, die mir nicht das Leseerlebnis bieten können, das ich suche. Dadurch habe ich viel mehr Spaß am Lesen, experimentiere auch eher mal und fühle keinen Druck mehr dabei. Und ich lese so viel mehr als früher!
Wenn ich ein Buch ...

... mit Scheitern und damit super vielen negativen Gefühlen verknüpft. Auch in Form von Schuldgefühlen und einem Pflichtbewusstsein dem oder der Autorin gegenüber. DAS hätte man bemitleiden können. Weil es mich einfach total blockiert hat und das Lesen zu einer leidigen Pflichtaufgabe verkam.
...

... ich liebe alles daran. 😌