Umgang mit Patient:innen mit psychosomatischen Beschwerden, die sich vorstellen und eine umfangreiche Abklärung wünschen/verlangen, vor allem nachts. Erfahrungsgemäß führt die Ablehnung der Diagnostik zu mehr Diskussionen und Beschwerden, als es einfach zu machen, aber gute Medizin geht anders…

Danke für die Einschätzung! :)

Wo liegt denn der wesentliche Unterschied? Sind es einfach seltenere Ursachen für CA in ansonsten gleichen Ablauf, oder tatsächlich ein Arbeiten „beyond the algorithm“?

Im ehemals schnellsten NEF Bayerns

Müssen wir tatsächlich noch den Umgang damit schärfen. Durfte mich schon rechtfertigen, warum ich bei der „völlig normalen“ Leulozytenzahl ein Diff-BB wollte.

Hoffentlich hast du gut aufgepasst! Heute lernst du dann, mehr als nur einen Patienten in einer 8-Stunden-Schicht zu behandeln!

Nur weil du den Tubus kurz anreichst zählt das noch nicht als Intubation, Herr NEF-Fahrer

Vielen Dank für die Blumen - wir freuen uns, wenn wir einen kleinen Teil beitragen können, die Notfallmedizin im deutschsprachigen Raum weiterzuentwickeln! 😊 Themenwünsche immer gerne an team@akutneurologie.de

Context matters

EY, warum stellst du mich hier so dar, was hab ich dir überhaupt getan

Ist Vorgabe im SGB V, Einweiser hält sich nur an geltendes Recht

Hast du etwa zu viel Spezi getrunken oder warum schreibst du hier absolut wilde Dinge

Mir ist gerade aufgefallen, dass der vorletzte Satz nicht ganz richtig ist, denn es gibt vertigointeressierte Notfallmediziner: Peter Johns, der einen sehr guten YT-Kanal betreibt www.youtube.com/@PeterJohns , und Jonathan Edlow, der akademisch sehr aktiv war und viel publiziert hat.

Für spezifische Fragen sehr gut: dizziness-and-balance.com
Man muss bei den Artikeln bedenken, dass sie hauptsächlich aus neurologischer Sicht geschrieben wurden. "Schwindel von Notfallmedizinern für Notfallmediziner" gibt es noch nicht. Vielleicht schaffen wir das mal auf akutneurologie.de ;)