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Gott
Gott
www.bild.de/politik/ausl...
www.dailymail.co.uk/news/article...
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15. Juli 1942: „Wie ein dürrer Sand ist meine Seele, wenn ich zu Dir beten möchte, nichts anderes fühlend als ihre eigene Unfruchtbarkeit. Mein Gott, verwandle Du diesen Boden in eine gute Erde, damit Dein Same nicht umsonst in sie falle."
15. Juli 1942: „Wie ein dürrer Sand ist meine Seele, wenn ich zu Dir beten möchte, nichts anderes fühlend als ihre eigene Unfruchtbarkeit. Mein Gott, verwandle Du diesen Boden in eine gute Erde, damit Dein Same nicht umsonst in sie falle."
Es gibt kein Verbrechen, keine Schandtat der Welt, die nicht durch solche Sprüche relativiert wurde wie:
„aber er hat angefangen“
„aber das ist heutzutage doch normal“
oder:
„niemandem steht es zu, zu urteilen"
Das Böse zu relativieren, ist selbst böse.
Es gibt kein Verbrechen, keine Schandtat der Welt, die nicht durch solche Sprüche relativiert wurde wie:
„aber er hat angefangen“
„aber das ist heutzutage doch normal“
oder:
„niemandem steht es zu, zu urteilen"
Das Böse zu relativieren, ist selbst böse.
sagen, wonach.
Was mir fehlt, hat keinen Namen. /
(Ich suche Hilfe beim Konjunktiv /
beziehungsweise bei Jesus.)
Martin Walser: Sprachlaub
sagen, wonach.
Was mir fehlt, hat keinen Namen. /
(Ich suche Hilfe beim Konjunktiv /
beziehungsweise bei Jesus.)
Martin Walser: Sprachlaub