Andreas Puschautz
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Andreas Puschautz
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WissKomm und Journalismus. Politik, Demokratie, Klima, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung. Science and Rants. Teile gerne meine kluge Meinung zu jeglichem Thema. Account nur dann beruflich, wenn's mir was bringt.
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Du meine Güte
www.welt.de/kultur/plus2...
Heizen war einmal ein unmittelbarer Kontakt zwischen dem Menschen und der Hitzequelle. Das Entzünden des Feuers oder das Schüren der Glut waren noch Kulturtechniken der Beherrschung. Das Drehen am Thermostat verkümmerte dann schon zum bloßen Handgriff, eine Schwankung auszugleichen. Die Luft-Wasser-Wärmepumpe steht nun aber als sichtbarer Beweis vor dem Haus, dass wir uns dem automatisierten Smart-Home ausgeliefert haben.
November 9, 2025 at 8:40 PM
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Mutiger Schritt, wünsche viel Erfolg mit dem neuen Kurs!
Screenshot Standard-Artikel: Mit großer Mehrheit hat die Redaktion von Heute und Heute.at am Dienstag ein Redaktionsstatut beschlossen. Das Medium verpflichtet sich darin etwa zu "Sorgfalt, Genauigkeit und Fairness in der Recherche und Berichterstattung" sowie "Schutz persönlicher Rechte und Wahrung der Menschenwürde" sowie zur Trennung von Werbung und redaktionellen Inhalten. In einem "Code of Conduct", der dem STANDARD ebenfalls vorliegt, verpflichtet sich die Redaktion zudem: "verächtlich machende oder andere, die Integrität von Menschen verletzende Berichterstattung wird unterlassen".
November 5, 2025 at 4:35 PM
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Derselbe Militärpfarrer leitete auch eine Exkursion zum Zentralfriedhof. Thema: Spuk und Gräber. Zweck: Die theoretischen Erkenntnisse in einen praktischen Kontext zu setzen. Fantastisch.
Neben den fachlichen Impulsen wurde auch eine Exkursion zu Spuk und Gräber am Zentralfriedhof vom Militärpfarrer des Burgenlandes, Alexander Wessely, durchgeführt, die es den Teilnehmenden ermöglichte, die theoretischen Erkenntnisse in einen praktischen Kontext zu setzen. Zudem war es eine hervorragende Gelegenheit, Wissen auszutauschen und Netzwerke zu knüpfen.
October 15, 2025 at 8:04 PM
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Postkonservative Identitätspolitik am Limit
Artikel-Headline: EU-Parlament stimmt für „Veggie-Burger“-Verbot Fleischersatz boomt, doch Begriffe wie „Veggie-Burger“ könnten bald verschwinden. Es gibt demnach wohl ein „ein echtes Verwechslungsrisiko“. An dem Vorhaben gibt es scharfe Kritik.
October 8, 2025 at 12:04 PM
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Wer fährt, dem wird gegeben
Eine rote Box mit goldener Schrift: Eine echte Glanzleistung. Gratulation zu Ihrer Goldschiene
October 1, 2025 at 6:21 PM
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Vertrauenerweckend
www.derstandard.at/story/300000...
Auch auf den unteren Ebenen geht das so: Die Salzburger Landespartei lukrierte einmal rund 150.000 Euro, dann wieder nur 17.000 Euro. Der Bundespartei allein überweisen Mitglieder einmal 4500 Euro, einmal 1,2 Millionen. Von außen konnte DER STANDARD kein Muster erkennen – und die Volkspartei zeigt kein Interesse daran, Klarheit zu schaffen: "Jede Einheit innerhalb der Volkspartei legt für sich selbst fest, ob und wie sie Mitgliedsbeiträge einhebt" ist das einzige Statement, das die Bundespartei übermittelt. Selbst auf Nachfrage will die ÖVP dazu nicht mehr sagen.
September 30, 2025 at 11:34 AM
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Ein Absatz noch, dann mag ich nicht mehr: Der "Klimaziel-Fetischismus verstellt den Blick aufs Wesentliche" maximal für diejenigen, die ein multifaktorielles Riesenproblem unkoordiniert und natürlich vor allem unreguliert angehen wollen. Immerhin stammt das aus einem Medium mit großer IV-Nähe.
Das Problem: Der Klimaziel-Fetischismus verstellt den Blick aufs Wesentliche. Nämlich auf Lösungen. Auf Wege, die funktionieren. Auf Maßnahmen, die von der Gesellschaft getragen werden. Auf Instrumente, die Wohlstand und Klima gemeinsam denken. Also auf all das, was Demokratie und Marktwirtschaft ausmachen.
September 26, 2025 at 4:04 PM
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"Territoriale, temporäre, sektorale Ziele" sind dann genau das: transparente, nachvollziehbare Reduktionspfade. Sie sind die Voraussetzung für die "Arbeit an den Wegen", weil sie einen mess- und übergeordnet steuerbaren Rahmen dafür setzen, an dem sich alle orientieren können.
Und daher reicht es nicht, nur ein Ziel zu haben und dann an den Wegen zu arbeiten. Denn das eine Ziel gäbe es ja: Klimaneutralität in der EU bis 2050. Aber weil Ziele so attraktiv sind, werden immer neue ins Spiel gebracht territoriale, temporäre, sektorale Ziele. Möglichst kleinteilig. Und so, dass man gut Schuldige finden kann, um die dann zu bestrafen - das Ziel der Ziele: Schuldige benennen. Das mag Befriedigung bringen, aber keine Lösung.
September 26, 2025 at 4:00 PM
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Ich lese auch, dass Klimaziele Symbolpolitik sind. Ich würde ja sagen sie sind das Gegenteil, weil sie die Voraussetzung für transparente, nachvollziehbare Reduktionspfade sind. Und wer hat jemals behauptet, Klimaziele würden "komplexe Wege und Lösungen" obsolet machen?
Im öffentlichen Diskurs über Klimapolitik dominiert Symbolpolitik. Und das Lieblingssymbol der Aktivistinnen und Aktivisten ist das „Klimaziel". Darüber wird herzhaft debattiert, da wird munter gefordert, dorthin fließt die Energie. Die Medien sind dankbar für diese Vereinfachung. Komplexe Wege und Lösungen müssen nicht mehr diskutiert werden. Dem Lehrbuch des Populismus folgend, wird die Gesellschaft in gut und böse geteilt. Gut ist, wer für Klimaziele ist. Böse ist, wer nicht.
September 26, 2025 at 3:54 PM
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Meine Augen mussten soeben einen Schuppenverlust vermelden
"Der Druck der Klimaaktivisten hat uns die Freude an der Klimawende genommen." Christian Tesch
September 26, 2025 at 3:48 PM
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"Die Teuerung trifft - Billa hilft" ist das Dreisteste, das ich wahrscheinlich überhaupt jemals an Werbung gesehen habe
Billa-Prospekt mit dem Text "Die Teuerung trifft - Billa hilft: Die Rabattpickerl für alle sind zurück"
September 24, 2025 at 7:25 PM
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Ich hoffe schwer, solche Aussendungen werden jetzt nicht die Abseitsregel

www.ots.at/presseaussen...
Pflug ist ein Routinier der Kommunikationsbranche, der zuletzt beim Wirtschaftsbund Wien im Wahlkampf tätig war – diese Erfahrung hat ihn umso mehr zu NEOS geführt. Davor war er mehr als zwei Jahrzehnte als Kommunikationsleiter Spielführer des FK Austria Wien. Er hat im Bewerbungsverfahren mit seinem frischen Blick auf die Kommunikation sehr beeindruckt und NEOS Wien freuen sich, dass sie den violetten Stammspieler verpflichten und zu einem Pinken machen konnten. „Nachdem Arnautovic zu Rapid nichts geworden ist, halte ich das für den Top-Transfer des Sommerfensters“, so Klubchefin Selma Arapović. Der als Salzburger lange Zeit fußball-verwöhnte Kommunikationsleiter Stefan Schett freut sich, dass die grün-weiße Dominanz im pinken Rathausklub etwas sinkt – und auf die gute Zusammenarbeit.
September 4, 2025 at 9:24 AM
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Gänsehaut!
Und auch auf Schloss Vaduz wurde alles für das royale Großereignis vorbereitet: Im Rosengarten wurde unter anderem ein großes Zelt aufgestellt.
August 29, 2025 at 9:09 PM
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Es wäre wirklich eine Schande, würde die Brandmauer gegenüber rechten Desinformationsportalen in Österreich unter Zuhilfenahme des Hufeisens eingerissen werd
Exklusives Interview mit Alexander Bernhuber: "Europa braucht einen Bauernbund!" Franz Hörl über Tourismus, Arbeitsmarkt und die Zukunft Österreichs - Exklusives Interview Großes exxpress- Interview: Jetzt spricht Rudi Fußi „Hamas-Propaganda schlimmer als Goebbels": Polit- Berater Daniel Kapp im exXpress- Interview
August 18, 2025 at 12:15 PM
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Das hab ich ja ganz übersehen, so wird eine runde Sache draus. Denn obviously braucht man jemanden mit "Erfahrungen mit der Antifa-Bewegung", wenn man als Polizei wegen Wildcampen gerufen wird, ist ja klar.
"Der Verfassungsschutz rückt deshalb an in diesem Fall, weil es sich um einen Kollegen des Verfassungsschutzes handfelt, der vor Ort wohnhaft ist. Der ist Jurist, der kennt sich auch rechtlich aus und insbesondere hat er natürlich Erfahrungen auch mit der Antifa-Bewegung. Und deshalb war er am besten geeignet, den Einsatz zu leiten. Es war auch kein Beamter bei der BH- Völkermarkt vorhanden."
July 28, 2025 at 5:54 PM
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Das ist schon auch ein bissl eine Perle, die die @linvdf.bsky.social da recherchiert hat: Die Gaza-Aktivistinnen konnten bei den Salzburger Festspielen einfach bis auf die Bühne bzw die Galerie spazieren, mit Ausweisen des "Salzburger Festspeibens". Weder Kontrollen der Ausweise noch der Taschen.
Selbst ausgedruckte Ausweise des "Salzburger Festspeibens" liegen neben einem Zettel mit "Free Palestine" und selbiger Flagge
July 28, 2025 at 10:43 AM
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Aua aua aua dad hörts
Moderatorin in Tv-Studio, dahinter ein Bild von Hattmannsdorfer, darunter die Einblendung "Regierung im Klinsch"
July 23, 2025 at 4:57 PM
derpan.bsky.social
So ein bisserl ein salopper Rassismus kommt ja in den besten Familien vor, selbst in der Familie Augustin
Sport und (Musik-) Film haben natür-lich im Normalfall nichts mit ein-ander zu tun, doch mit etwas kon-zeptioneller Anstrengung lassen sich Anknüpfungspunkte finden: etwa in der Person des Herrn Lang Lang. Auch wenn dieser Name nach einem chinesischen Pingpongspieler klingt, handelt es sich vielmehr um einen Hoch-leistungspianisten, der im Vor-jahr im Rahmen der Olympischen Spiele in Paris neben vielen an-deren Musiker:innen ein Kon-zert gegeben hat.
July 18, 2025 at 11:07 AM
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Symbolbild Raumordnung/Zersiedelung/Bodenverbrauch
Eine Tafel mit der Aufschrift "Grundstücke Magdalensberg" und eingezeichneten Parzellen steht auf einer Wiese, im Hintergrund die Karawanken
July 11, 2025 at 1:55 PM
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This guy agrees
Eine rosa Axolotl-Lampe
June 25, 2025 at 5:34 PM
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Nehm ich anytime die Pfütze
Stege am Wörthersee, dahinter Berge
June 25, 2025 at 4:57 PM
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Den Text zum Hausbesuch beim Amokläufer so zu beenden, zeugt von Kühnheit
profil verzichtet auf Angaben, die einen genaueren Rückschluss erlauben.
June 10, 2025 at 9:32 PM
derpan.bsky.social
These: Wer eine Kilopackung Colaflascherln kauft, hatte vorher schon "Schwindelgefühle" oder zumindest den Plan, welche hervorzurufen

orf.at/stories/3395...
Die Behörde hatte zuvor in einer amtlichen Mitteilung gewarnt, der Verzehr der betroffenen Colafläschchen könne gesundheitlichen Problemen führen, darunter Schwindelgefühle. Bisher seien Cannabis- Spuren in drei „Happy Cola"-Kilopackungen mit einer Mindesthaltbarkeit bis Jänner 2026 gefunden worden.
May 30, 2025 at 2:41 PM
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In der Donaustadt scheinen nicht alle mit ihrem angeklagten Bezirksvorsteher einverstanden zu sein, das SPÖ-Minus ist weit über Schnitt (etwas mehr als 40 Prozent ausgezählt)
Hochrechnung für 22., Donaustadt Bezirksvertretung, Stand: 22.52 Uhr SPÖ verliert 7,6 Prozentpunkte
April 27, 2025 at 9:02 PM
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Wer. Wer soll das sein, der die Wien-Wahl die "Schlacht aller Schlachten" nennt. Ich will Namen
Screenshot aus dem Standard: Es ist nicht irgendein Tag, an dem wir das Rathaus besuchen. Es ist der letzte Sitzungstag vor dem großen Finale, der "Schlacht aller Schlachten', wie die Wien- Wahl in der Hauptstadt genannt wird.
April 27, 2025 at 10:01 AM