aufsteigt, ist eh kein guter Mensch. Bei einer solchen Sicht auf die Welt, guckt man nicht darauf eine gute und lebenswerte Welt zu hinterlassen. Man selbst wird ja auf jeden Fall belohnt und alle anderen haben es nicht besser verdient.

Rom - Autos fahren und parken überall, kaum Platz für Fußgänger

Nach den anderen Städten nimmt das so viel Freude an der Stadt in Rom.

Als ich das Bild gesehen habe, ist mir übrigens klar geworden, dass Umbridge der Charakter ist, in dem auch JKR selbst in die Bücher geschrieben hat.

nächsten Jahren angerichtet werden wird: es braucht danach ein Exit-Programm um all diese Menschen aus diesen Nationalismus-Sekten raus zu holen und wieder zu rational denkenden und agierenden Menschen zu machen.

Der Weltbild der Jugendlichen ist im Prinzip auf Linie mit dem Weltbild von Parteien wie der CDU. Wenn sie gewalttätig werden, dann ist das nur jugendliches Über-die-Stränge schlagen.
Ich fühle mich gerade wieder sehr in die 90er zurück versetzt in der Hinsicht. Auch in den was ich in der Stadt sehe

Der Aufschrei bleibt klein. Die Medien, die Politiker in der Vergangenheit verteidigt haben, haben verlernt zu sehen wie problematisch es ist. Die Bevölkerung ist jetzt eh daran gewöhnt.

Ein gutes Beispiel, warum man so etwas beim ersten Mal "bekämpfen" muss. Später ist es zu spät.

Genau deshalb ist es mein "Lieblingsargument". Es ist nämlich keines. Fast alle Diktatoren dieser Welt wurden anfangs demokratisch gewählt. Das hält sie aber nicht davon ab Diktator zu werden oder Faschismus im Land zu installieren.

Mein absolutes "Lieblingsargument" ist ja immer noch: das kann gar kein Faschismus sein, Trump wurde ja gewählt. Ja, nee. Ist klar.