Es handelt sich um eine Wohneigentümergemeinschaft,von der wir das Dach gepachtet haben, und vielleicht sollten Sie sich zuerst mal mit Mieterstrom beschäftigen, bevor Sie anderen schlaue (und unverschämte) Ratschläge erteilen.

Sie können gerne vorbeikommen und mit der DoNetz verhandeln, die haben bis jetzt genau 0 smartmeter eingebaut.

Und wieso ist der Preis durchgängig niedriger? Die Leute bekommen immer den Strom von uns, auch wenn die Sonne nicht scheint.

Ähm, wir sind nicht die Vermieter, sondern Stromversorger. Keine:r der Bewohner hat ein smartmeter. Wir kaufen den Reststrom bei Greenplanet energy zu und bezahlen auch dort einen fixen Preis, den wir ohne Aufschlag weitergeben.

Ausserdem sind die Bewohner:innen der Häuser fast alle ältere Menschen, die wären mit Börsenpreisen komplett überfordert und würden garantiert nicht mitmachen.

Wir haben uns vorher bei verschiedenen Genossenschaft informiert, die bereits Mieterstrom anbieten, die arbeiten alle mit fixem Preis. Ich wüsste auch nicht wie wir andere Modelle als ausschließlich ehrenamtlich arbeitende Menschen umsetzen sollten.

Der Preis ist fix, und das Angebot richtet sich ausschließlich an die Bewohner:innen, die haben alle ein Angebot von uns in den Briefkasten bekommen, wissen also entsprechend Bescheid.

Wenn dich die Details interessieren, maile uns gerne an, ich stecke da nicht so drin.

Wir haben als Genossenschaft eine PV Anlage auf den Dächern errichtet, die Bewohner:innen können jetzt von uns günstigen Strom von ihrem eigenen Dach beziehen. Wir werden also Stromversorger, der Rest(öko)strom kommt von Greenplanet.