✊ Hier, um Politik mitzugestalten und Gesellschaft zu verändern.
Seit der Gründung hat sich viel verändert: "Inzwischen sind wir ein 18-köpfiges Team & haben uns als wichtige zivilgesellschaftliche Organisation etabliert", Johanna Morandell.
Seit der Gründung hat sich viel verändert: "Inzwischen sind wir ein 18-köpfiges Team & haben uns als wichtige zivilgesellschaftliche Organisation etabliert", Johanna Morandell.
Weitere Infos zur Aktion und O-Töne der Expert_innen: www.ots.at/presseaussen...
Weitere Infos zur Aktion und O-Töne der Expert_innen: www.ots.at/presseaussen...
Sämtliche Quellenangaben hier auffindbar:
Sämtliche Quellenangaben hier auffindbar:
Anlässlich des Pride-Months wurde das Parlament in den letzten Jahren rund um die Pride Parade in Regenbogenfarben beleuchtet. Doch unter Rosenkranz als Nationalratspräsident gibt es das nicht mehr – er hat sich gegen Lichtinstallationen am Hohen Haus ausgesprochen.
Anlässlich des Pride-Months wurde das Parlament in den letzten Jahren rund um die Pride Parade in Regenbogenfarben beleuchtet. Doch unter Rosenkranz als Nationalratspräsident gibt es das nicht mehr – er hat sich gegen Lichtinstallationen am Hohen Haus ausgesprochen.
Kurz nach seinem Amtsantritt hat Rosenkranz Viktor Orbán zu einem “Freundschaftsbesuch” in Österreich empfangen. An dem Arbeitsgespräch waren allerdings nur FPÖ-Mitglieder beteiligt – obwohl an solchen Terminen normalerweise alle Fraktionen teilnehmen.
Kurz nach seinem Amtsantritt hat Rosenkranz Viktor Orbán zu einem “Freundschaftsbesuch” in Österreich empfangen. An dem Arbeitsgespräch waren allerdings nur FPÖ-Mitglieder beteiligt – obwohl an solchen Terminen normalerweise alle Fraktionen teilnehmen.
Unter seinem FB-Posting sammelten sich rund 100 antisemitische Verschwörungsmythen, Drohungen & Beschimpfungen. Anstatt die Kommentare zu löschen, blieben sie über drei Wochen lang stehen. Sein Büro meinte, dass die Kommentare “durchgerutscht” seien.
Unter seinem FB-Posting sammelten sich rund 100 antisemitische Verschwörungsmythen, Drohungen & Beschimpfungen. Anstatt die Kommentare zu löschen, blieben sie über drei Wochen lang stehen. Sein Büro meinte, dass die Kommentare “durchgerutscht” seien.
Anders als seine Vorgänger_innen lässt Rosenkranz das Wandbild “Wappenschild” in seinem Büro im Parlament nicht verhängen. Der Maler des Bildes ist NSDAP-Mitglied Rudolf Eisenmenger. Walter Rosenkranz posierte bei offiziellen Fototerminen vor dem Bild.
Anders als seine Vorgänger_innen lässt Rosenkranz das Wandbild “Wappenschild” in seinem Büro im Parlament nicht verhängen. Der Maler des Bildes ist NSDAP-Mitglied Rudolf Eisenmenger. Walter Rosenkranz posierte bei offiziellen Fototerminen vor dem Bild.
Als ein FPÖ-Abgeordneter bei einer Nationalratssitzung den Nazi-Begriff “Umvolkung” verwendete, sah Rosenkranz keinen Grund für einen Ordnungsruf. Erst als ihn Abgeordnete der anderen Parteien zu einem Ordnungsruf aufforderten, unterbrach er die Sitzung.
Als ein FPÖ-Abgeordneter bei einer Nationalratssitzung den Nazi-Begriff “Umvolkung” verwendete, sah Rosenkranz keinen Grund für einen Ordnungsruf. Erst als ihn Abgeordnete der anderen Parteien zu einem Ordnungsruf aufforderten, unterbrach er die Sitzung.
Bei seinem damaligen Büroleiter Schimanek wurde NS-Material gefunden – Rosenkranz zog keine Konsequenzen, Schimanek bat später selbst um Auflösung des Dienstverhältnisses. Für Rosenkranz seien "außerberufliche Interessen oder Tätigkeiten Privatsache”.
Bei seinem damaligen Büroleiter Schimanek wurde NS-Material gefunden – Rosenkranz zog keine Konsequenzen, Schimanek bat später selbst um Auflösung des Dienstverhältnisses. Für Rosenkranz seien "außerberufliche Interessen oder Tätigkeiten Privatsache”.