Ihr findet uns unter www.friedrich-hebbel.de/gesellschaft
Unsere neue Mailadresse lautet: gesellschaft(at)friedrich-hebbel.de
Auf unserer Homepage findet Ihr alle Informationen zur Gesellschaft und Veranstaltungshinweise.
Ausgezeichnet werden Dissertationen und Masterarbeiten, die sich mit dem Werk Friedrich Hebbels (1813-1863) oder der Rezeption seines Werkes beschäftigen.
networks.h-net.org/group/announ...
Ausgezeichnet werden Dissertationen und Masterarbeiten, die sich mit dem Werk Friedrich Hebbels (1813-1863) oder der Rezeption seines Werkes beschäftigen.
networks.h-net.org/group/announ...
Ausgezeichnet werden Dissertationen und Masterarbeiten, die sich mit dem Werk Friedrich Hebbels (1813-1863) oder der Rezeption seines Werkes beschäftigen.
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www.nevermorepoem.com/archives/14939
www.nevermorepoem.com/archives/14939
Neben einem Blick auf die Perspektiven der zukünftigen Hebbel-Forschung finden sich dort u.a. Artikel über Hebbel und das musikalische Drama, zur Übersetzung von "Maria Magdalena" ins Türkische und zur Jean Pauls Rezeption Hebbels. Viel Spaß bei der Lektüre!
Neben einem Blick auf die Perspektiven der zukünftigen Hebbel-Forschung finden sich dort u.a. Artikel über Hebbel und das musikalische Drama, zur Übersetzung von "Maria Magdalena" ins Türkische und zur Jean Pauls Rezeption Hebbels. Viel Spaß bei der Lektüre!
Herzliche Einladung zur Jahrestagung am 31. Mai & 1. Juni in Wesselburen. Neben einem Festvortrag von @dilan-c.bsky.social sprechen wir über Perspektiven für die künftige Hebbel-Forschung. friedrich-hebbel.de/gesellschaft/
Herzliche Einladung zur Jahrestagung am 31. Mai & 1. Juni in Wesselburen. Neben einem Festvortrag von @dilan-c.bsky.social sprechen wir über Perspektiven für die künftige Hebbel-Forschung. friedrich-hebbel.de/gesellschaft/
… eine Zeile aus Hebbels Gedicht „An die Jünglinge“.
… eine Zeile aus Hebbels Gedicht „An die Jünglinge“.
Zum Band: link.springer.com/book/10.1007...
"Das böse Gewissen des Menschen hat die Tragödie erfunden." (1857)
"Das böse Gewissen des Menschen hat die Tragödie erfunden." (1857)
Antigone: einen romantisch-individuellen Stoff in antiker Form darstellend, ist das Meisterstück der tragischen Kunst.
Antigone: einen romantisch-individuellen Stoff in antiker Form darstellend, ist das Meisterstück der tragischen Kunst.
Winterlandschaft
Unendlich dehnt sie sich, die weiße Fläche,
bis auf den letzten Hauch von Leben leer;
die muntern Pulse stocken längst, die Bäche,
es regt sich selbst der kalte Wind nicht mehr.
Der Rabe dort, im Berg von Schnee und Eise,
erstarrt und hungrig, gräbt sich tief hinab,
Winterlandschaft
Unendlich dehnt sie sich, die weiße Fläche,
bis auf den letzten Hauch von Leben leer;
die muntern Pulse stocken längst, die Bäche,
es regt sich selbst der kalte Wind nicht mehr.
Der Rabe dort, im Berg von Schnee und Eise,
erstarrt und hungrig, gräbt sich tief hinab,
Tagebucheintrag vom 29. Juli 1837
Tagebucheintrag vom 29. Juli 1837
Grünen, Blühen, Duften, Glänzen,
Reichstes Leben ohne Grenzen,
Alles steigernd, nirgends stockend.
Selbst die kühnsten Wünsche lockend:
Ja, da kann ich wohl zerfließen,
Aber nimmermehr genießen;
Solche Flügel tragen weiter
Als zur nächsten Kirschbaum-Leiter.
(weiter im Kom.)
Grünen, Blühen, Duften, Glänzen,
Reichstes Leben ohne Grenzen,
Alles steigernd, nirgends stockend.
Selbst die kühnsten Wünsche lockend:
Ja, da kann ich wohl zerfließen,
Aber nimmermehr genießen;
Solche Flügel tragen weiter
Als zur nächsten Kirschbaum-Leiter.
(weiter im Kom.)
wegen, für das Auge in colossale Blumensträuße."
– aus Friedrich Hebbels Tagebüchern, 21. Oktober 1861
wegen, für das Auge in colossale Blumensträuße."
– aus Friedrich Hebbels Tagebüchern, 21. Oktober 1861
Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man kaum,
Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
Die schönen Früchte ab von jedem Baum.
(Weiter im Kommentar)
Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man kaum,
Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
Die schönen Früchte ab von jedem Baum.
(Weiter im Kommentar)
Detlev von Liliencrons Arbeitszimmer in Alt-Rahlstedt“ statt. Gehalten wird er von Volker Wolter.
Herzliche Einladung!
Informationen unter: friedrich-hebbel.de/gesellschaft/
Detlev von Liliencrons Arbeitszimmer in Alt-Rahlstedt“ statt. Gehalten wird er von Volker Wolter.
Herzliche Einladung!
Informationen unter: friedrich-hebbel.de/gesellschaft/
Völlig dunkel ist‘s geworden,
Schärfer bläst der Wind aus Norden,
Und dies Blatt, dies kalt benetzte,
Ist vielleicht vom Baum das letzte.
Völlig dunkel ist‘s geworden,
Schärfer bläst der Wind aus Norden,
Und dies Blatt, dies kalt benetzte,
Ist vielleicht vom Baum das letzte.